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Einarbeitungskonzept für Lehrende

Eine gezielte Vorbereitung auf die neue Unterrichtssituation im 1:1-Setting trägt dazu bei, dass die Integration der Tablets in den Unterrichtsalltag reibungslos verläuft und sowohl Lehrende als auch Lernende von den Vorteilen der Technologie profitieren können. Es entsteht nicht nur ein gemeinsames Verständnis von pädagogischen Zielen, Methoden und Erwartungen, sondern es wird auch ein kompetentes und selbstbewusstes Auftreten der Lehrkräfte im Umgang mit digitalen Medien gefördert. Dies stellt sicher, dass die 1:1-Ausstattung zu einer bereichernden und zielgerichteten Lernerfahrung für alle Beteiligten führt. Es bedarf bestimmter Voraussetzungen, damit Lehrkräfte ihre pädagogischen Kompetenzen erweitern und innovative Unterrichtsmethoden entwickeln können, um den individuellen Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden. Dazu werden im folgenden Artikel entsprechende Bereiche aufgeführt, welche den Lehrenden möglichst zeitnah in passenden Fortbildungsformaten vermittelt werden sollten.

Inhaltsbereiche im Überblick

Es bedarf bestimmter Voraussetzungen, damit Lehrkräfte ihre pädagogischen Kompetenzen erweitern und innovative Unterrichtsmethoden entwickeln können, um den individuellen Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden. Um die neue mobile Technik effektiv im Unterricht einsetzen zu können, eröffnen sich insbesondere für die Lehrenden ohne Erfahrung mit Unterricht im 1:1-Setting diverse Bereiche, in denen sie verschiedene Fertigkeiten und Fähigkeiten, aber auch Einstellungen und Wissen erwerben müssen und dabei Unterstützung brauchen. Diese sollten in passenden Fortbildungsformaten möglichst zeitnah den Lehrenden vermittelt werden.

  1. Kenntnisse zu unterrichtlichen Vereinbarungen in einer 1:1-Ausstattung (z. B. verbindliche Vorgaben zur Nutzung einer einheitlichen Lernumgebung, Verwendung digitale Hefte, Heranführung an der Lernenden an die Arbeitsform …)

  2. Fähigkeit zur Anpassung der Klassenführung an die 1:1-Ausstattung

  3. Wissen über die sichere Bedienung der Grundfunktionen des mobilen Endgerätes (Dienstgerätes) und der Technik im Klassenzimmer

  4. Fertigkeit zur Anpassung des Workflows in einer 1:1-Ausstattung (Dateien bereitstellen, einsammeln …)

  5. Fähigkeit des reflektierten und lernförderlichen Einsatzes einer Notizapp als Tafelbildersatz und/oder als digitales Heft

  6. Fähigkeit der Anpassung und digitalen Erweiterung bestehender Materialien in der Unterrichtsvorbereitung an die 1:1-Ausstattung der Lernenden

  7. Nutzung von kooperativen und kommunikativen Tools zur Lernbegleitung sowie der kollegialen Zusammenarbeit

Dadurch wird die Grundlage geschaffen, um die erforderlichen Kompetenzen (Kompetenzstufen) in den Bereichen berufsbezogenes Handeln (1.1,1.2,1.3,1.4) digitale Ressourcen (2.1,2.2,2.3) und Lehren und Lernen (3.1,3.2) des DigCompEdu Bavaria aufbauen zu können.

Die einzelnen Bereiche genauer betrachtet

Kenntnisse zu unterrichtlichen Vereinbarungen in einer 1:1-Ausstattung

Jede Schule entscheidet individuell, welche pädagogischen Rahmenbedingungen, Regeln sowie bindende Absprachen (Nutzung einer einheitlichen Lernumgebung, Verwendung digitale Hefte, Heranführung an der Lernenden an die Arbeitsform…) für das Unterrichten in einer 1:1-Ausstattung gelten sollen. Daher ist es für jede Lehrkraft notwendig, sich mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen:

    • Gibt es verbindliche Vorgaben?

    • Was kann ich bei den Lernenden voraussetzen?

    • Welche Erwartungen werden an mich gestellt?

    • Gibt es verbindliche Zeitpläne bzw. Zielvereinbarungen?

Fähigkeit zur Anpassung der Klassenführung in einer 1:1-Ausstattung

Von der Schulgemeinschaft festgesetzte Vereinbarungen setzten einen verlässlichen Rahmen für den eigenen Unterricht und dessen Gestaltung. Für die Lehrenden ergibt sich folglich die Aufgabe, Gestaltungsfreiheiten inner- und außerhalb dieser Rahmenbedingungen zu nutzen sowie entsprechend getroffene Regeln auch aktiv einzufordern. Hierbei erscheint es sinnvoll, sich bereits im Voraus in die konkrete unterrichtliche Situation hineinzuversetzen. Dies beinhaltet sowohl den geplanten Ablauf der Unterrichtsstunde als auch mögliche auftretende Störungen, sei es technisch oder regel überschreitend.

Da im 1:1-Setting der Einsatz privater Geräte im Unterrichtskontext erfolgt, gilt es gewisse Regelungen unbedingt zu beachten.

Wenn Schülerinnen und Schüler ihr Tablet oder Notebook während des Unterrichts unerlaubt verwenden, kann es gemäß Art. 56 Abs. 5 Satz 4 BayEUG als pädagogische Maßnahme gerechtfertigt sein, das digitale Endgerät vorübergehend (d. h. für einen angemessenen Zeitraum) einzubehalten. Die Dauer des Einbehaltens liegt dabei im pädagogischen Ermessen der jeweiligen Lehrkraft, die stets unter Beachtung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes (vgl. Art. 86 Abs. 1 BayEUG) nach den Umständen des Einzelfalls entscheidet.

 

Gegen den Willen der Betroffenen dürfen Lehrkräfte private Endgeräte von Schülerinnen und Schüler ebenso wie andere private Gegenstände nicht durchsuchen. Dies wäre ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Schülerinnen und Schüler und ggf. auch der Eltern. Schließlich befinden sich auf den Tablets und Notebooks persönliche Daten, die von der Lehrkraft nicht eingesehen werden dürfen. Lehrkräfte können Schülerinnen und Schüler aber dazu auffordern, ihr Endgerät oder Inhalte darauf vorzuzeigen. Die Betroffenen können dies jedoch auch ablehnen.

Zunächst werden die neuen Arbeitsweisen für alle ungewohnt sein, weshalb es Zeit erfordert, diese in der Praxis einzuüben und anzupassen. Dementsprechend hat dies auch Konsequenzen auf die Planung und Strukturierung von Unterricht, welcher sich die Lehrkraft bewusst werden muss:

  • Kenne ich unsere schulischen Vereinbarungen zum Einsatz der Geräte im Unterricht?

  • Welche eigenen Regeln sind mir wichtig (Nutzung/Nichtnutzung, Workflow, Kommunikation, Erreichbarkeit, etc.)?

  • Gibt es Vereinbarungen bezüglich der Konsequenzen bei Missachtung?

  • Mit welchen Störungen rechne ich? Wie will ich darauf reagieren? Welche Chance sehe ich darin?

  • Wie begleite ich die Kinder aktiv?

  • Benötige ich weiteres Wissen zum Thema „Recht am eigenen Bild“ o. Ä.?

  • Wie viel Zeit plane ich für die Implementierung neuer Abläufe oder die Einübung medialer Fähigkeiten ein?

  • Wie kann ich die neuen Arbeitsweisen unterstützen/anleiten, um den Unterrichtsfluss aufrechterhalten?

  • © istock.com/Dmitrii Musku

    Folgende Tipps haben sich in der Praxis als sinnvoll erwiesen:

    • Regeln einfordern und Konsequenzen klarstellen

    • Workflow aufrechterhalten

    • auf Störungen vorbereiten sein

    • Zeit neu einschätzen

    • Lernende nicht überfordern

    • Aushalten, wenn etwas schiefgeht

Wissen über die sichere Bedienung des Lehrergerätes und der Technik im Klassenzimmer sowie Wissen über die Grundfunktionen der mobilen Endgeräte

Die sichere Bedienung des Lehrergerätes und eine effektive Nutzung der Möglichkeiten der Schülergeräte können eine große Bereicherung darstellen. Dies wiederum setzt aber Fertigkeiten aufseiten der Lehrenden voraus:

    • Kann ich die benötigten Materialien (Dateien, Videos, Audios …) im Unterricht am Lehrergerät öffnen, projizieren und bearbeiten?

    • Kann ich das Lehrergerät und die Klassenzimmertechnik effektiv für die Erfordernisse in einer 1:1-Ausstattung einsetzen (Screen Mirroring der Schülergeräte, Dokumente mit Schülern teilen, ggf. MDM bedienen etc.)?

    • Kenne ich die Anwendungen, auf die sich die Schule geeinigt hat und wozu diese im Unterricht eingesetzt werden können?

    • Was kann ich tun, wenn ich technische Probleme habe? Welchen schulinternen Support habe ich?

Fertigkeit zur Anpassung des Workflows in einer 1:1-Ausstattung

Schülerinnen und Schülern finden sich in einer (technischen) Lernumgebung, die von allen Fächern gleichermaßen genutzt wird, erfahrungsgemäß recht schnell zurecht. Eine einheitliche Dateiablage oder eine Lernplattform können die Organisation des digitalen Lernens erleichtern, angefangen bei der Verteilung von Lernmaterialien, dem Bearbeiten und Einreichen von Aufgaben bis hin zur Überprüfung von Lernständen inklusive der Möglichkeit, den Lernenden individuelles Feedback zu geben. Im Hinblick auf die Organisation der Unterrichtsabläufe im 1:1-Setting ist es wichtig, sich Gedanken zur technischen Umsetzung des zugrundeliegenden Workflows zu machen. Dieser kann grundsätzlich durch eine einheitliche Dateiablage oder eine Lernplattform abgebildet werden.

    • Wie strukturiere ich die Bereitstellung der Materialien (in der Lernumgebung) lernförderlich?

    • Wie kann ich Lernende bei der Nutzung der Lernumgebung unterstützen? (Auffinden der Dateien, Öffnen der Dateien, Dateien verwalten …)

    • Welche Erwartungen habe ich bezüglich der Lernenden? (Dokumente zu Hause herunterladen oder bearbeiten etc.)

    • Wie viel Zeit plane ich für die Implementierung neuer Abläufe oder die Einübung grundlegender Bedienkompetenzen ein?

    • Wie kann ich die neuen Arbeitsweisen anleiten, um den Unterrichtsfluss aufrechterhalten? Wie gestalte ich Arbeitsanweisungen unter diesem Aspekt?

    • Welche Potenziale bietet die verwendete Lernumgebung perspektivisch?

  • Strukturierungsmöglichkeiten

     

  • Tipps aus der Praxis

    • Strukturen und Abläufe erklären

    • genug Zeit für das Einüben von Abläufen einplanen

    • wiederkehrende Prozedere aufbauen

    • Lernende dabei unterstützen, Dateien zu benennen

    • Unterrichtfluss nicht unterbrechen, Dokumente zu Beginn herunterladen

    • Arbeitsanweisungen gezielt gestalten

    • Erwartungen konkret formulieren (z. B. Erreichbarkeit)

  • Erweiterte Möglichkeiten im Blick

    Hierbei sollte für die Lehrenden die Frage geklärt werden, welche Potenziale die verwendete Lernumgebung perspektivisch bietet und inwieweit diese individuell genutzt werden sollen.

Reflektierter Einsatz einer Notizapp als Tafelbildersatz und/oder als digitales Heft

Eine Grundsatzentscheidung, die getroffen werden sollte, ist die Frage nach der (weiterhin) analogen bzw. der Umstellung auf eine digitale Heftführung. Werden digitale Hefte genutzt, ist eine konsequente Begleitung, Anweisung und Anleitung der Schülerinnen und Schüler von Beginn an notwendig. Es ist daher zielführend, dass sich Lehrkräfte, auch in Absprache mit den Fachschaften oder dem gesamten Kollegium, vorab Gedanken machen, welche verbindlichen Strukturen, Vorgaben zur Nutzung und Möglichkeiten der Begleitung benötigt werden, damit eine lernförderliche Heftführung im 1:1-Setting gelingen kann. Transparente Vereinbarungen unterstützen auch die Erziehungsberechtigten bei der häuslichen Lernbegleitung der Lernenden.

 Hilfreich ist es auch, wenn Lehrende die verwendete Anwendung als Unterstützung im eigenen Unterrichtsalltag erleben:

  • Beherrsche ich die Grundfunktionen der Anwendungen (vgl. Schulungskonzept der Lernenden)?

  • Kann ich die Anwendung im Unterricht einsetzen (Split Screen, Projektionsmöglichkeiten, etc.)?

  • Wie bilde ich eine lernförderliche Struktur für den eigenen Unterricht als digitales Heft ab?

  • Wie kann ich die Lernenden in der Nutzung begleiten?

  • Wie übe ich den Workflow ein (Arbeitsblatt öffnen, bearbeiten, speichern, einreichen, etc.)?

  • Welche Vorteile erkenne ich für den eigenen Unterrichtsalltag?

  • Wie bindet man Lernprodukte und andere Medien in die Heftführung ein?

  • Strukturvorschläge

  • Einarbeitungskonzept für Lernende bezüglich der digitalen Heftführung

  • Begleitung der Lernenden

  • Kontroverse Themen

Genauere Informationen hierzu finden Sie im folgenden Artikel des mebis Magazins:

Zwei Frauen arbeiten an einem Smartphone

Das digitale Heft im Unterrichtsalltag

Dieser Artikel bietet einen Überblick über praxisnahe Anregungen zur Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten, welche die digitalen Endgeräte in Bezug auf die Heftführung eröffnen.

Weiterlesen

Kenntnis der Anpassung und digitalen Erweiterung bestehender Materialien in der Unterrichtsvorbereitung an die 1:1-Ausstattung der Lernenden

Das Unterrichten in 1:1-Klassen erfordert, bestehende Unterrichtsmaterialien an das neue Setting anzupassen. Im einfachsten Fall Arbeitsblätter zu digitalisieren oder bestehende Materialien der Verlage in die Lernplattform zu integrieren. Perspektivisch gesehen befähigt eine kompetente Nutzung digitaler Endgeräte die Lehrenden, diverse neue digital gestützte Möglichkeiten in ihre Unterrichtsvorbereitung und den Unterricht selbst einzubauen. Folglich kann sowohl aufseiten der Lehrenden als auch der Lernenden eine neu gewonnene Motivation entstehen, Unterricht anders und aktiver zu gestalten.

Dabei gilt es, dass die Lehrenden die dafür erforderlichen Bedienkompetenzen erwerben:

  1. bestehende Unterrichtsmaterialien für das digitale Setting aufbereiten

  2. perspektivisch neue Unterrichtsmaterialien und Lernszenarien unter Nutzung der digitalen Möglichkeiten erstellen

  • CC BY 4.0 ISB
    • Kann ich meine Arbeitsblätter den Lernenden zur Verfügung stellen?

    • Kenne ich nutzbare Onlineangebote/Materialien?

    • Wie kann ich bestehende Angebote einbinden?

    • Welche Materialien würde ich gerne für den Unterricht erstellen?

    • Welche neuen Möglichkeiten gibt es? Welche davon möchte ich perspektivisch nutzen?

    • Wie erweitern oder verändern digitale Angebote den Unterricht?

Erweiterte Möglichkeiten im Blick

Hierbei sollte für die Lehrenden die Frage geklärt werden, welche Potenziale perspektivisch entstehen:

CC BY 4.0 ISB

Nutzung von Tools der Zusammenarbeit und Kommunikation

Digitale Medien bieten die Möglichkeit auch über die Unterrichtszeit die Lernenden zu begleiten. So können z. B. digitale Kommunikationswerkzeuge zur Beantwortung von Fragen der Lernenden genutzt oder Erziehungsberechtigte auf individueller Ebene über Lernfortschritte informiert werden. Um jedoch der Erwartungshaltung einer ständigen Verfügbarkeit vorzubeugen, sollten hier eindeutige Regeln vereinbart werden. Auch für die gemeinsame Erstellung von Materialien und den Austausch unter Lehrkräfte können kollaborative Werkzeuge an der Schule etabliert werden.

Somit muss sich eine Lehrkraft folgender Fragen bewusstwerden:

  • Wie kann ich Lernende auch außerhalb des Unterrichtes begleiten?

  • Welche Werkzeuge stehen dazu zur Verfügung?

  • Welche Regeln sollen dafür gelten?

  • Wie kann ich mich mit Kolleginnen und Kollegen oder den Erziehungsberechtigten über den Lernfortschritt der Lernenden austauschen?

  • Wie können digitale Medien für die Zusammenarbeit mit Kollegen, z. B. für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien, eingesetzt werden?

  • Gibt es an der Schule Sammlungen von ausgearbeiteten Unterrichtsmaterialien?

 

Tipps aus der Praxis: Ausarbeitung der Inhalte zu einem Konzept

Grundsätzlich sollte die inhaltliche Ausgestaltung des Konzepts folgende Zielsetzungen verfolgen.

  •  Die Lehrenden sollen eigene Kompetenzlücken und Verbesserungsmöglichkeiten mit Blick auf die eigenen medienbezogenen (Lehr-)Kompetenzen identifizieren.

  • Durch eine Auswahl von passenden Beispielen kann ein Ausblick auf eine Weiterentwicklung des Unterrichts gegeben werden. Diese können die Notwendigkeit begründen, bestimmte Kompetenzen für die Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts zu erwerben.

  • Aus den Rückmeldungen der Lehrenden können schulspezifische Unterstützungsstrukturen vor Ort etabliert werden.

Zur Vermittlung der Inhalte können Mitglieder des zuständigen Referentennetzwerks digitale Bildung eingeladen oder zentrale Angebote der ALP genutzt werden. Jedoch muss darauf geachtet werden, dass Lehrkräfte passgenaue Antworten auf die Situation vor Ort benötigen (z. B. Welche Regeln gelten an unserer Schule? Welche Anwendungen werden an der Schule genutzt?).

Folgende Fragen sollen den Lehrenden beantwortet werden:

  • Was kommt auf mich zu?

  • Wo brauche ich Unterstützung?

  • Wohin kann sich mein Unterricht perspektivisch verändern?

Zur Begleitung oder Vorbereitung bietet sich folgender Reflexionsbogen an, der im Detail an die Begebenheiten der eigenen Schule angepasst werden kann.

 

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