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Ist-Stands-Analyse

Die 1:1-Ausstattung stellt spezifische Anforderungen an die schulische IT-Bildungsinfrastruktur. Im engen Dialog mit dem Träger des Schulaufwands muss etwa geprüft werden, inwieweit die Serversysteme und die WLAN-Infrastruktur der Schule bereits die notwendigen Voraussetzungen erfüllen und welche Schülergeräte geeignet sind. Eine Orientierungshilfe zu sinnvollen technischen Rahmenbedingungen für eine 1:1-Ausstattung finden Sie im folgenden Artikel.

Technische Voraussetzungen

Für eine Teilnahme ist erforderlich, dass die Schule folgende technische Voraussetzungen erfüllt:

  • Breitbandanschluss (Richtwert: 1 MBit/s pro Schülerin und Schüler der beteiligten Jahrgangsstufen

  • flächendeckende WLAN-Ausleuchtung (mindestens in den Klassenräumen der beteiligten Jahrgangsstufen) 

  • sichere und ausreichende Auflademöglichkeiten für die mobilen Schülergeräte vorhanden oder in Planung (mind. in den Klassenräumen der beteiligten Jahrgangsstufen)

  • Möglichkeit der drahtlosen Übertragung der Bildschirminhalte der Schülergeräte auf eine Großbilddarstellung im Klassenzimmer (Screen Mirroring) (mind. in den Klassenräumen der beteiligten Jahrgangsstufen).

Ist-Stands-Analyse

Um einzuschätzen, ob die technischen Rahmenbedingungen der Schule für die Etablierung einer 1:1-Ausstattung geeignet sind, finden Sie hier eine Checkliste. Dabei werden folgende Aspekte in den Blick genommen:

  • schulische Netzwerkstruktur (insb. WLAN und Internetanbindung)

  • vorhandene schulische Endgeräte

  • Ausstattung im digitalen Klassenzimmer (insb. drahtlose Bildschirmübertragung und Ladeinfrastruktur)

  • Einsatz pädagogischer Software im Unterricht

 

Die zuständige informationstechnische Beratung digitale Bildung unterstützen gerne bei diesem Planungsschritt.

Entsprechende Empfehlungen zu den aufgeführten Aspekten finden sich auch ausführlich im „VOTUM – Empfehlungen zur IT-Ausstattung von Schulen“:

Zielperspektive

Diese Einschätzungen können einerseits dabei helfen, zu entscheiden, inwieweit die Infrastruktur der Schule bereits die notwendigen Voraussetzungen für die effektive Arbeit mit Schülerendgeräten erfüllt. Andererseits sind sie der Ausgangspunkt für die Festlegung der technischen Mindestkriterien der mobilen Endgeräte der Schülerinnen und Schüler. Ziel ist es, eine technisch stabile Infrastruktur für alle Beteiligten zu gewährleisten.  

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