IT-Architektur in Schulen - Erfahrungen aus dem Schulversuch Digitale Schule 2020
Erfahrungen der Modellschulen bei der Gestaltung einer lernförderlichen IT-Architektur
Sie möchten zusammen mit Ihren Kindern eine durchdachte und moderne Lernumgebung schaffen? Sie sind noch nicht ganz sicher, welche Tablets oder Laptops hierfür geeignet sind? Dieser Beitrag hilft Ihnen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Tablets, Laptops und Smartphones stellen für Kinder und Jugendliche mittlerweile Alltagsgegenstände ihrer mediatisierten Lebenswelt dar. In nahezu jedem Haushalt sind diese vorhanden, ein Großteil der Heranwachsenden verfügt selbst über eines oder mehrere eigene Geräte (mpfs, 2021).
Auch im schulischen Kontext gewinnt die Verwendung digitaler Medien und Werkzeuge stetig an Bedeutung. Um die zunehmenden Komplexitäten der digitalen Welt in den Lernprozessen der Kinder angemessen zu berücksichtigen, sollte die Förderung der „21st Century Skills“ (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität etc.) für alle Schülerinnen und Schüler in variablen Lernsettings stattfinden (vgl. StMUK, Lernen).
Umso wichtiger erscheint es daher, dass Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte in Kooperation mit den Lernenden darauf achten, dass die Arbeitsprozesse im Klassenzimmer sowie beim Lernen zuhause – analog wie digital – in einer sorgfältig durchdachten, auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen angepassten und aktuellen ergonomischen Richtlinien entsprechenden Lernumgebung stattfinden.
Genauere Ausführungen zu den „21st Century Skills“ und zum Lehren und Lernen in einer Kultur der Digitalität finden Sie unter folgendem Link:
Wenn es um die Ausgestaltung eines Lern- und Arbeitsplatzes für Kinder und Jugendliche geht, sollten sich die Erziehungsberechtigten vergegenwärtigen, dass für die Heranwachsenden neben den reinen funktionalen Aspekten wie Mobiliar und Beleuchtung vor allem eine positive emotionale Verbindung mit ihrem Lernort von Bedeutung ist. Anders ausgedrückt sollte der Arbeitsplatz auch einen Wohlfühl- und Rückzugsort darstellen (vgl. KingKalli, 2021).
Trotz der zunehmenden Bedeutung des mobilen Arbeitens und Lernens ist in diesem Kontext wichtig zu erwähnen, dass ein fester Arbeitsplatz für Kinder und Jugendliche auch eine bedeutende Komponente zur Vergegenwärtigung des Wertes von Lernen an sich darstellt. Zwar sollten sie durchaus auch in anderen, variablen Settings lernen können. Ein Fixpunkt, an dem sie sich sammeln und vollkommen fokussiert arbeiten können, scheint jedoch essentiell für die Ausbildung einer konstruktiven Lernhaltung zu sein (vgl. Lernförderung, 2020).
Um für die Kinder und Jugendliche eine emotional positiv besetzte, kognitiv ansprechende sowie ergonomisch ausgewogene Lernumgebung zu schaffen, können folgende Empfehlungen hilfreich sein:
Der Schreibtisch der Lernenden sollte höhenverstellbar sein, um mit den Kindern „mitwachsen“ zu können und den Wechsel zwischen Arbeiten im Sitzen und im Stehen zu ermöglichen. Eine neigbare Tischfläche kann dabei durch die Optimierung des Augenabstands zum Lernmaterial Lese- und Schreibaufgaben entscheidend unterstützen.
Der Schreibtischstuhl sollte ebenso ergonomisch individuell einstellbar sein, wobei hier nicht nur die Berücksichtigung der Größe wichtig erscheint, sondern auch die Proportionen der Lernenden. Eine dynamische Rückenlehne unterstützt eine aufrechte, stabile Sitzhaltung, sollte sich dabei jedoch auch der Wirbelsäulenform der Kinder anpassen können. Um die Unfallgefahr am Arbeitsplatz zu verringern, muss der Schreibtischstuhl außerdem möglichst stabil sein (fünf- oder sechsarmiges Fußkreuz) und über ausreichenden Rollwiderstand verfügen (vgl. Forstmann 2022).
Die beiden genannten Komponenten bilden dabei im Idealfall eine ergonomische Einheit und unterstützen dadurch den natürlichen Bewegungsdrang der Heranwachsenden. Das „Zappeln“ der Kinder an ihrem Arbeitsplatz – von Lehrkräften und Erziehungsberichtigten nach wie vor oft als Zeichen von Unruhe oder mangelnder Konzentration missverstanden – verhindert dabei das Verkrampfen von Muskeln im Nacken- und Schulterbereich und die übermäßige Belastung des Rückens durch eine zu starre Sitzposition. Diese Art des dynamischen Sitzens kann zusätzlich durch Stühle mit Wipp- oder Pendeltechnik unterstützt werden (vgl. Tutoria, Ergonomie).
Alltägliche Arbeitsunterlagen wie Stifte, Bücher und Hefte sowie digitale Endgeräte mit den entsprechenden Eingabekomponenten befinden sich idealerweise in unmittelbarer Griffweite der Lernenden. Für deren ordentliche Aufbewahrung sollte eine ausreichende Anzahl an Zusatzelementen und Ablagemöglichkeiten (Mulde für Stifte an der Tischkante; Ablagefächer, Schubladen oder Regale unter bzw. neben dem Schreibtisch; Buchstützen und Ordner) zur Verfügung stehen.
Im Hinblick auf den natürlichen Bewegungsdrang der Kinder und Jugendlichen erscheint es dabei auch vertretbar, wenn sich weniger oft benötigte Lerngegenstände etwas außerhalb des direkten Griffweite befinden. In diesem Fall strecken sich die Lernenden kurz oder stehen ggf. auf, um diese zu erreichen. (vgl. KingKalli, 2021).
Am Arbeitsplatz helfen folgende Regeln, Haltungsschäden zu vermeiden und den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler zu optimieren (vgl. ISB, PC-Arbeitsplatz). Die Lernenden sollten demnach:
…beide Füße flach auf den Boden stellen
…die Arme locker / im 90 Grad-Winkel auf die Unterlage legen
…frontal vor dem Bildschirm sitzen
…den Blick auf den Monitor schräg nach unten richten (Der obere Monitorrand sollte dabei auf Augenhöhe des Kindes sein.)
…in ausreichendem Abstand zum Bildschirm sitzen (Als Faustregel gilt: Bei einem 15-Zoll-Bildschirm sitzt das Kind mindestens 50 cm vom Bildschirm entfernt. Je größer der Bildschirm ist, desto größer sollte der Abstand zum Gerät sein)
…das Handgelenk beim Führen der Maus nicht abknicken
…die Finger locker auf der Tastatur aufliegen lassen
…bei Ermüdungserscheinungen Pausen einlegen und zum Ausgleich Bewegungsübungen machen.
Für die Zeit vor dem Bildschirm gibt es keine festen Regeln. Je jünger das Kind ist, desto kürzer sollten jedoch die Zeiten sein und desto öfter sollten Pausen eingelegt werden. Wichtig ist es dabei, für einen geeigneten geistigen und körperlichen Ausgleich zu sorgen. Unabhängig von idealen Bedingungen und vom Alter des Lernenden sollten Erziehungsberechtigte demnach darauf achten, dass der natürliche Bewegungsdrang der Heranwachsenden nicht zu kurz kommt (vgl. ISB, PC-Arbeitsplatz).
Gezielte Anregungen und vielfältige Bewegungsanlässe bieten hierbei beispielsweise die ISB-Portale zum Distanzunterricht in Bayern und zum Ganztag in Bayern.
Neben ergonomischen Aspekten sollte der Arbeitsplatz der Kinder und Jugendlichen auch im Hinblick auf die Beleuchtung optimal ausgestaltet werden. Wird dieser Aspekt vernachlässigt, können Kopf- oder Augenschmerzen die Folge sein (vgl. Tutoria, Ergonomie). Die Lernenden sollten demnach:
…Tageslicht effektiv nutzen und an einem Platz am Fenster sitzen, jedoch nicht direkt davor (mögliche Ablenkung, zu starker Lichteinfall).
…flexible Verdunklungsmöglichkeiten (Vorhänge, Rollos oder Innenjalousien) nutzen, um bei starker Sonneneinstrahlung Blendung/Lichtreflexionen zu verringern.
…am Abend / bei schlechten Lichtverhältnissen über eine angemessene Grundbeleuchtung verfügen (Deckenleuchte und Schreibtischleuchte).
…bei der Schreitischleuchte auf richtige Positionierung in Bezug auf Schreibhand achten (bei Linkshändern auf die rechte Seite, bei Rechtshändern auf die linke Seite).
…die Schreibtischlampe sinnvoll im Raum anbringen (hoher Abstrahlwinkel ohne Blendung, Vermeidung von Schattenwurf auf Arbeitsmaterialien).
…Glühbirnen mit möglichst warmem, flimmerfreiem Licht (500 bis 1000 Lux) verwenden.
Um die Fokussierung auf den Lern- und Arbeitsprozess zu unterstützen, erscheint es sinnvoll, eine klare räumliche Unterteilung zwischen dem Arbeitsplatz und dem Rest des Aufenthaltsbereichs (im Kinderzimmer oder des gemeinsamen Wohnraums) zu schaffen, z. B. durch ein hohes Regal oder einen Raumteiler (vgl. KingKalli, 2022).
In optischer Hinsicht sollte der großflächige Einsatz von knalligen Farben eher vermieden werden. Als lernförderlicher werde helle, wärmere Farbtöne angesehen (Off-White, Beige, Gelb, helles Orange). An dieser Stelle sollte aber darauf hingewiesen werden, dass in der Farbpsychologie zwar gewisse Farben (am Arbeitsplatz) mit bestimmten Gefühlen und Wirkungen verbunden werden, deren tatsächliche Wahrnehmung individuell jedoch sehr unterschiedlich sein kann. Im Idealfall stimmen die Erziehungsberechtigten die Farbwahl daher im Vorfeld mit ihren Kindern ab, um gemeinsam eine möglichst angenehme und zugleich lernförderliche Farbgestaltung zu schaffen (vgl. DGUV: Farbgestaltung).
Im Kontext der zunehmenden Bedeutung von Kommunikation, Zusammenarbeit, individuellem Feedback und Vernetzung innerhalb von Schulen und darüber hinaus kommt mobilen Endgeräten eine substantielle Rolle als Innovationstreiber zu.
Die Nutzung von Tablets oder Notebooks außerhalb des Schulgebäudes zu schulischen und privaten Zwecken hat dabei das Potenzial, formale und informelle Lernkontexte zu verbinden, außerschulische Lernanlässe zu stärken, Alltagserfahrungen einzubinden und Bedien- und Informationskompetenzen noch effektiver zu fördern. Die digitalen Endgeräte werden deshalb von den Schülerinnen und Schülern auch innerhalb der häuslichen Lernumgebung als effektiv einsetzbare Lernwerkzeuge wahrgenommen (vgl. StMUK, Lernen).
Konkrete Empfehlungen zur Auswahl digitaler Endgeräte aufzulisten erscheint im Vergleich zu den bereits angeführten Hinweisen zum stationären Arbeitsplatz ungleich schwieriger. Dies liegt neben der technischen und (schul-)organisatorischen Komplexität bei der Gerätewahl vor allem in dem Umstand begründet, dass der stetige technische Fortschritt konkrete Mindestanforderungen innerhalb kurzer Zeit veraltet und damit obsolet erscheinen lässt. In der Folge sollen demnach vor allem allgemeine Überlegungen zur Gerätewahl angestellt und übergeordnete Gerätekriterien vorgestellt werden:
Für das zielführende Arbeiten im schulischen und häuslichen Setting bieten sich primär Laptops/Notebooks, Tablets oder Convertibles als mobile Endgeräte an, in Verbindung mit den entsprechenden Eingabekomponenten (Eingabestift, Tastatur, Maus). Jede dieser Geräteklassen ist mit spezifischen Vor- und Nachteilen verbunden. Tablets sind bspw. leichter und in der Regel günstiger als Laptops/Convertibles, verfügen jedoch über eine weniger umfangreiche Ausstattung (keine vollwertige Tastatur, weniger Anschlüsse). Convertibles versuchen als Hybridgeräte das Beste aus beiden Welten zu vereinen, sind jedoch vergleichsweise teuer und teils wartungsanfällig aufgrund des häufigen Umklappens.
Als mögliche Entscheidungshilfe für die Festlegung auf einen bestimmten Gerätetyp im schulischen und privaten Kontext bieten sich u.a. folgende Kriterien an (vgl. StMUK, Mindestkriterien):
Hersteller und damit verbundenes Betriebssystem (ggf. Anbindung an ein Mobile Device Management (MDM) der Schule),
Gerätetyp (Notebook, Convertible oder Tablet),
Bildschirmgröße (obligatorisch mind. 10 Zoll, vgl. die Empfehlung der Kommunalen Unfallversicherung Bayern),
Gewicht,
Ausstattungskomponenten (Tastatur, Stift, Maus etc.)
Zusätzlich zum eigentlichen Gerät macht in der häuslichen Lernumgebung u.U. der Kauf eines Multifunktionsdruckers Sinn, damit die Lernenden bei Bedarf Arbeitsunterlagen selbst ausdrucken, einscannen und verschicken können. Auch der Kauf eines hochwertigen Headsets kann die kollaborative Ausgestaltung von Arbeitsprozessen (z.B. Videochats zur Erstellung von gemeinsamen Referaten) zielführender gestalten, weil dadurch Hintergrundgeräusche ausgeblendet und damit der Konzentrationsgrad erhöht wird (vgl. Wertgarantie, Tablet).
Wenn Schulen einen größeren Bestand an mobilen Endgeräten anstreben oder sogar eine 1:1 Ausstattung der Lernenden verfolgen, sollte darauf geachtet werden, dass die geplanten Geräte zur bereits bestehenden IT-Infrastruktur passen. In einer homogenen Gerätelandschaft mit einheitlichem Betriebssystem (z.B. Windows, Android OS, Chrome OS oder iOS) gelingt die Synchronisation der Geräte untereinander und die drahtlose Bildübertragung in der Regel reibungsloser als in Mischverfahren (vgl. StMUK, Bildübertragung). Ein ähnliches Vorgehen bietet sich auch für die häusliche Lern- und Arbeitsumgebung an.
Haben sich die Schulverantwortlichen oder Erziehungsberechtigten generell auf einen Hersteller (mit entsprechendem Betriebssystem) und einen spezifischen Gerätetyp festgelegt, gilt es nun innerhalb dieser Kategorie ein geeignetes Gerät zu finden.
Im Rahmen des Pilotversuchs „Digitale Schule der Zukunft“ wurde hierfür eine exemplarische Entscheidungshilfe zur Wahl mobiler Schülerendgeräte erstellt.
Auch die Empfehlungen des Votums können als Hilfestellung für die Definition technischer Mindestkriterien dienen und die obige Auflistung um spezifischere Richtwerte ergänzen.
Letztlich hängt die technische Eignung der Geräte von den pädagogisch-didaktischen Zielsetzungen der jeweiligen Schulgemeinschaft und/oder den persönlichen Präferenzen sowie den Budgetvorstellungen der Erziehungsberichtigen ab. Im Hinblick auf den Einsatz von Refurbished-Geräten hat sich jedoch in der Schulpraxis gezeigt, dass deren Erwerb aufgrund mangelnder Garantie oder zu kurzer Gewährleistungsfrist weder wirtschaftlich ist noch die Geräte möglichst lang und zuverlässig einsetzbar sind (vgl. StMUK, Beschaffung).
Im Pilotversuch „Digitale Schule der Zukunft“ werden im Schuljahr 2022/2023 durch die 1:1-Ausstattung von Schülerinnen und Schülern mit digitalen Endgeräten Erfahrungen und Entwicklungen im digitalen Bereich während der Corona-Pandemie aufgegriffen und auf Basis eines niederschwelligen Zugangs zu einem personenbezogenen digitalen Endgerät systematisiert und evaluiert.
Die Kultur der Digitalität für kommende Schülergenerationen organisatorisch zu begleiten, pädagogisch-didaktisch zu akzentuieren und in altersgerechte Lernumgebungen einzubetten wird sowohl für die Schulen als auch für die Erziehungsberechtigten eine zentrale Herausforderung ihres Erziehungs- und Bildungsauftrags sein. Dabei stellen digitale Endgeräte keinen Selbstzweck dar, sondern spiegeln schlicht die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen in ihrer schulischen und häuslichen Lernumgebung wieder. Im Sinne eines ganzheitlichen Lernansatzes müssen digitale Medien auch weiterhin mit geeigneten analogen Medien und Werkzeugen verzahnt werden.
Die Schülerinnen und Schüler auf die (digitale) Zukunft vorzubereiten, zieht auch weitere, grundlegende Fragen mit sich: Wird sich der Trend zum mobilen Arbeiten & Lernen gerade in den weiterführenden Schulen – anlog zum Wechsel zwischen Büro und Home-Office – fortsetzen und damit der Unterricht zunehmend in „blended-learning-Settings“ stattfinden? Oder wird die Rückkehr zur Präsenzkultur die Bedeutung des schulischen Lernumfelds gegenüber dem Lernen daheim wieder in den Vordergrund rücken? Auch bleibt abzusehen, ob und welche digitalen Endgeräte und damit verbundene Daten- und Bildübertragungsmöglichkeiten zukünftig in pädagogischen Kontexten verwendet werden.
Mögliche Szenarien, wie künftige Schülergenerationen unterrichtet werden könnten, hat beispielsweise die OECD entwickelt:
Um diesen Prozess offen und produktiv zu gestalten, sollten sich nicht nur die Schülerinnen und Schülern, sondern in erster Linie die Schulverantwortlichen, Lehrkräfte und Erziehungsberechtige der Notwendigkeit der „21st Century Skills“ bewusst werden. Ohne Kommunikation, Kollaboration, Kreativität, kritischem Denken, informatischer Bildung und Verständnis für Algorithmen kann die Teilhabe an der mediatisierten Welt auf lange Sicht nicht gelingen – weder in der Schule noch außerhalb.
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Beschaffung der mobilen Endgeräte. Zugriff am 24.07.2022. Verfügbar unter: https://www.km.bayern.de/schule-digital/pilotversuch-digitale-schule-der-zukunft/beschaffung-der-mobilen-endgeraete.html
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Lernen in der „Digitalen Schule der Zukunft“. Zugriff am 24.07.2022. Verfügbar unter: https://www.km.bayern.de/schule-digital/pilotversuch-digitale-schule-der-zukunft/lernen-in-der-digitalen-schule-der-zukunft.html
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Übersicht über sinnvolle Konzepte zur drahtlosen Bildübertragung. Zugriff am 24.07.2022. Verfügbar unter: https://www.km.bayern.de/download/27939_Pilotversuch-dSdZ_Drahtlose-Bild%C3%BCbertragung.pdf
DGUV: Farbgestaltung, Zugriff am 24.07.2022. Verfügbar unter: https://www.sichere-schule.de/lernraumunterrichtsraum/lernraum-unterrichtsraum/farbgestaltung
Forstmann, Stephan (2022): Rückengesundheit: Mitwachsende Möbel für Kinder und Jugendliche. Zugriff am 24.07.2022. Verfügbar unter: https://www.bueromoebel-experte.de/ratgeber/ergonomie-ratgeber/rueckengesundheit-mitwachsende-moebel-fuer-kinder-und-jugendliche/
KingKalli (2021): Digitales Lernen. Der optimale Arbeitsplatz für Kinder. Zugriff am 05.07.2022. Verfügbar unter: https://kingkalli.de/digitales-lernen-der-optimale-arbeitsplatz-fuer-kinder/
Lernförderung (2020): Ratgeber: Darauf sollten Sie bei Ihrem Arbeitsplatz besonders achten! Zugriff am 05.07.2022. Verfügbar unter: https://www.lernfoerderung.de/blog/ratgeber-darauf-sollten-sie-bei-ihrem-arbeitsplatz-besonders-achten/
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2021): JIM-Studie 2021. Zugriff am 05.07.2022. Verfügbar unter: https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2021/
Tutoria: Ergonomie im Kinderzimmer: Die Grundlage für Konzentration. Zugriff am 24.07.2022. Verfügbar unter: https://www.tutoria.de/schule-ratgeber/unsere-kinder/ergonomie-kinderzimmer
Wertgarantie: Welches Tablet eignet sich für die Schule? Zugriff am 24.07.2022. Verfügbar unter: https://www.wertgarantie.de/ratgeber/tests-und-empfehlungen/tablet/welches-tablet-eignet-sich-fuer-die-schule
Erfahrungen der Modellschulen bei der Gestaltung einer lernförderlichen IT-Architektur
Empfehlungen für einem optimal ausgestatteten (stationären) Arbeitsplatz und Auswahlkriterien für schulgeeignete digitale Endgeräte
Das Votum des Beraterkreises zur IT-Ausstattung von Schulen