Digitale Ergebnissicherung zur Veranschaulichung
Das Thema „digitale Heftführung“ im Mathematikunterricht erweist sich als unglaublich spannend, zieht jedoch nicht ohne Grund ausschweifende Diskussionen nach sich. Grundsätzliche Fragen des Lehrens und Lernens werden durch die Verwendung digitaler Hefte tangiert. Das digitale Heft als reinen Ersatz zum analogen Heft zu sehen, scheint keinesfalls die richtige Antwort zu sein. Bisher fehlen fundierte Erkenntnisse im Hinblick auf digitale Hefte und die damit verbundene Nutzung von Notizen-Apps. Daher lohnt es sich Erfahrungen zu sammeln, sich in der Fachschaft oder im gesamten Kollegium auszutauschen und gemeinsame Konzepte für die Praxis zu entwickeln.
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Ein vorgefertigtes Arbeitsblatt kann im digitalen Heft bearbeitet werden. Vorteil gegenüber einem analogen Arbeitsblatt sind die Farbmarkierungen, die problemlos auch angepasst werden können und die interaktive Veranschaulichung über Schiebregler in einem Funktionsplotter.
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Ein analoges Arbeitsblatt kann im Heft mit dem Taschenrechner als Hilfsmittel bearbeitet werden. Begleitend dazu können gestufte Hilfen mit anschaulichen Darstellungen in einer Lernumgebung auf dem Tablet eingesetzt werden. Alle Arbeitsergebnisse können über Fotos, Screenshots und Verlinkungen im digitalen Heft übersichtlich und nachhaltig eingefügt werden.
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Aufgaben werden sehr anschaulich und strukturiert angeleitet auf dem Endgerät dargestellt. Die Konstruktionen und allgemeinen Bearbeitungen können analog im Heft ausgeführt werden. Im digitalen Heft wird alles an einem Ort gesammelt.
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Angaben und Abbildungen aus dem Schulbuch können innerhalb der gesetzlichen Vorgaben in ein digitales Heft eingefügt werden. Die Operatoren der Angabe können markiert werden, was auch in der Schulaufgabe auf den Angaben möglich ist. Die Lösungen der Aufgabe sind dann direkt bei der markierten Angabe zu finden, was für die Übersichtlichkeit und Schulaufgabenvorbereitung sehr gut ist.
Quelle: https://www.alice.edu.tum.de/bruchrechnen.html#/31 -
Selbst erstellte Funktionsgraphen sind schnell im digitalen Heft eingefügt. Notizen zu den Beobachtungen können in Form von Audioaufnahmen effizient und nachhaltig eingefügt werden. Die mathematischen Kurzschreibweisen können handschriftlich an passender Stelle vorgenommen werden, ohne dass Formatierungen notwendig sind
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„Dürfen wir auf dem Tablet mitschreiben?“ Dies ist üblicherweise eine der ersten Fragen, die Schülerinnen und Schüler an die Lehrkraft richten, wenn sie mit Tablets am Unterricht teilnehmen. Diese Frage ist jedoch nicht mit einem einfachen „Ja!” zu beantworten, folgende Fragen müssen im Vorfeld geklärt sein:
Ist eine digitale Heftführung in dieser Jahrgangsstufe erlaubt? Gibt es gemeinsame Absprachen?
Hatten die Lernenden bereits eine allgemeine Einführung in digitale Heftführung?
Wird eine einheitliche Notizen-App verwendet? Wurde diese technisch eingeführt?
In der Primarstufe und in der Unterstufe der Sekundarstufe müssen die Grundlegenden Fertigkeiten für eine gelingende analoge Heftführung gelegt werden. Ein sinnvoller Zeitpunkt zur Einführung und Schulung einer digitalen Heftführung hängt hingegen stark von den Voraussetzungen der Schule ab. Generell gilt es, sehr kleine Schreibflächen (geteilter Bildschirm) und ein häufiges Wechseln von Anwendungen auf den Geräten zu vermeiden; somit muss eine digitale Heftführung immer in Kombination mit der Verwendung digitaler Bücher gedacht werden. Soll auch nur eine partielle digitale Heftführung in einer Schule ermöglicht werden, so hat sich in der Praxis eine Einführung in einer gemeinsam festgelegten Jahrgangsstufe bewährt. Nach dieser einführenden Jahrgangsstufe können verschiedene schulische Konzepte anknüpfen, die beispielsweise damit enden, dass in der Abschlussklasse oder der Oberstufe die Heftführung den Lernenden in einem gewissen Rahmen freigestellt ist.
Der reine Ersatz des analogen Heftes greift in jedem Fall zu kurz. Eine digitale Unterrichtsdokumentation in Kombination mit der Verwendung einer Lernplattform (Dateienablage) kann neue, ungeahnte Möglichkeiten des Lernens eröffnen und damit eine gewinnbringende Weiterentwicklung des analogen Hefts darstellen. Potenziale für den Mathematikunterricht eröffnen sich aber nur dann, wenn man sich bereits im Vorfeld mit möglichen Herausforderungen auseinandersetzt und diese bei der Einführung und Entwicklung einer digitalen Heftführung berücksichtigt.
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Im Mathematikunterricht gibt es Situationen, wo eine analoge Heftführung weiterhin ihre Vorteile hat. Das haptische und genaue Arbeiten mit Zirkel und Lineal auf Papier ist eine grundlegende Fertigkeit, die es zu entwickeln gilt.
Bei der dynamischen Veranschaulichung von geometrischen und funktionalen Zusammenhängen ist das Tablet ein nicht zu ersetzendes Hilfsmittel. Diese Zusammenhänge können in Form eines Videos, einer Animation oder einer interaktiven Anwendung (bzw. Link auf die Anwendung), in einem digitalen Heft abgebildet werden.
Somit sind beide Extreme für sich allein in keinem Fall optimal. Beide Möglichkeiten zu haben und diese als Lehrkraft zielgerichtet einsetzen zu können vereint die meisten Vorteile.
Sinnvolle analoge und digitale Heftführung – Berichte aus der Praxis:
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Wir verzichten bewusst auf eine digitale Dokumentation der Unterrichtsinhalte in den Jahrgangstufen 5 bis 7. Zwar kann im Rahmen einzelner Unterrichtsprojekte eine Notizen-App genutzt werden, aber grundsätzlich dient das Tablet in diesen Jahrgangstufen als Ergänzung, beispielsweise für Übungsphasen.
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Uns ist eine klare Gliederung wichtig, damit die Lernenden sowie deren Eltern die Übersicht behalten. Merk- und Übungsheft sind bei uns analog und der frühere Schnellhefter wird durch eine Notiz-App ersetzt. Somit sparen wir viele Ausdrucke und können flexibel das nutzen, was im Unterricht gebraucht wird.
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Wir begleiten die Lernenden besonders bei der Einführung in die neue Arbeitsweise. Dabei gehen wir auf den Speicherort der Notizen-App ein, das Einfügen von Inhalten aus der Lernplattform, das Teilen von Arbeitsergebnissen innerhalb der Klasse und den sinnvollen Umgang mit Zoomen. Nur in Ausnahmefällen sollte eine Schreibfläche stärker vergrößert werden als ein „normales“ Blatt Papier.
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Ich kombiniere in meinem Mathematikunterricht oft analoges und digitales Arbeiten. Meine Schülerinnen und Schüler sollen immer Notizen auf Papier anfertigen. Diese verschwinden nicht beim Öffnen einer anderen Anwendung und bieten einfach „mehr Platz zum Denken“. Am Ende fügen die Lernenden ein Foto ihrer Notizen bei der Aufgabe ein, denn der Zettel geht sicherlich verloren.
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Ich kombiniere in meinem Mathematikunterricht oft analoges und digitales Arbeiten. Die Lernenden arbeiten in Gruppen und Lösen gemeinsam eine Aufgabe; z. B. das Auslegen von Flächen mit quadratischen Schwammtüchern. Jemand aus der Gruppe hält die Ergebnisse mit Fotos fest. Im digitalen Heft werden die Fotos noch kommentiert und das Arbeitsergebnis wird in der Gruppe geteilt, somit hat die ganze Gruppe ein gemeinsam erstelltes Endprodukt im digitalen Heft.
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Bei sehr komplexen Aufgaben verlieren meine Schülerinnen und Schüler digital oft den Überblick, weil sie so viel scrollen müssen. Hier arbeite ich immer noch gerne mit einem Ausdruck und das Tablet wird für weitere Visualisierungen eingesetzt. Auf dem Ausdruck sind QR-Codes mit Hilfestellungen zu finden, damit die komplexe Aufgabe auch von Lernenden mit schlechteren Vorkenntnissen sinnvoll bearbeitet werden kann.
Eine digitale Heftführung bedeutet in keinem Fall, dass Texte oder Rechnungen nur mehr „getippt“ werden. Auch bei der digitalen Heftführung hat gerade in Mathematik die Handschrift weiterhin eine elementare Bedeutung. Auch Formeln und Sonderzeichen müssen nicht zeitraubend über Editoren eingegeben werden.
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1 „Im digitalen Heft kann ich Unterrichtsinhalte sehr anschaulich darstellen!“
Das digitale Heft unterstützt die Veranschaulichung von Lerngegenständen. Meine Schülerinnen und Schüler können Bilder und Darstellungen, welche sie selbst oder mit Hilfe anderer Apps produziert haben, in ihre Hefteinträge einbinden. In Mathematik sind das häufig Abbildungen aus dem Schulbuch, Tabellen aus einem Tabellenkalkulationsprogramm oder Funktionsgraphen erstellt mit einem Funktionsplotter.
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2 „Die Übersichtlichkeit und Struktur des digitalen Hefts erleichtert meinen Unterrichtsalltag!“
Was ich als Lehrkraft an der digitalen Heftführung sehr schätze, ist, dass ich immer alles auf Anhieb und an einem Ort parat habe. Die verbindliche Struktur gibt mir eine klare Übersicht über Lerninhalte, sowohl über vergangene als auch über zukünftige. Vor Leistungsnachweisen beispielsweise kann ich damit schnell auf Gelerntes zurückgreifen und Themen wiederholen. Abwesende Schülerinnen und Schüler sehen direkt, welcher Stoff behandelt wurde, und können diesen nacharbeiten.
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3 „Seit meine Klasse ein digitales Heft führt, kann ich meine Unterrichtszeit effizienter nutzen!“
Das digitale Heft erleichtert die Bearbeitung von Materialien und ermöglicht die unkomplizierte Überarbeitung der Arbeitsprodukte, welche die Lernenden erstellt haben. Meine Schülerinnen und Schüler können Übungen und Arbeitsblätter digital ergänzen und verbessern. Das zeitintensive Abschreiben ganzer Sätze ist nicht mehr zwingend notwendig. Tabellen müssen nicht mit dem Lineal feinsäuberlich gezeichnet werden, sondern sind in Windeseile erstellt. Eigene Texte können die Lernenden schnell und sauber überarbeiten. Textpassagen können ganz einfach hin- und hergeschoben werden. Screenshots können mit weiteren Materialien, handschriftlichen Notizen oder eingesprochenen Kommentaren zügig kombiniert werden.
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4 „Das digitale Heft unterstützt meinen Unterricht mit passgenauem Material!“
Seit ich das digitale Heft nutze, kann ich mit nur wenig Aufwand meine Übungen genauer auf die Unterrichtssituation und meine Lernenden zuschneiden. Häufig verwende ich dafür einfach bereits bestehende Materialien und passe sie an die Inhalte meines Unterrichts an.
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5 „Das digitale Heft macht es möglich, unterschiedliche Medien leicht miteinander zu verknüpfen!“
Für meine Schülerinnen und Schüler ist es ein großer Vorteil, dass vielfältige Medien schnell und unkompliziert in das digitale Heft mit eingebunden werden können. Je nach Notizen-App können ergänzende Quellen, Audio- und Videodateien direkt in das digitale Heft eingepflegt oder alternativ über eingebettete Links aufgerufen und gegebenenfalls weiterbearbeitet werden.
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6 „Der Einbau kollaborativer und kooperativer digitaler Hefteinträge hat meinen Unterricht bereichert!“
Der Einsatz von digitalen Heften bietet vielfältige Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zwischen Lernenden zu fördern. Zahlreiche Notizen-Apps machen es möglich, gleichzeitig Ideen zu sammeln, gemeinsam Grafiken zu gestalten, Texte zu verfassen oder Ergebnisse zu sichern. Meine Schülerinnen und Schüler profitieren von den Ideen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und erhalten neue Impulse für das eigene Denken.
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7 „Das digitale Heft erlaubt es den Lernenden, mehr von meinem Feedback zu profitieren.“
Besonders die Gegenüberstellung meines korrigierten Dokuments mit dem Originaldokument, welche beide nebeneinander im Heft Platz finden, hilft meinen Schülerinnen und Schülern dabei, ihre Fehler besser zu erkennen und von meiner Korrektur zu profitieren. Ich erstelle häufig kleinschrittige Lösungen, die die Lernenden zur Selbstkorrektur ihrer Übungen verwenden. Als besonders hilfreich empfinden sie meine kurzen Audiokommentare zu ihren Hausaufgaben.
Einbindung eigener und externer Bilder/Darstellungen; [z. B. Prozentstreifen, weitere konkrete mathematische Beispiele… ]
Integration von Audio, Video und externen Quellen per Link
Audiodateien zur Ergebnissicherung
Prozessabbildende Videodateien zur Ergebnissicherung
Ergebnisdateien von Tabellenkalkulation kann eingefügt werden. Screenshots von den Arbeitsergebnissen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm können leicht eingefügt und kommentiert werden.
Auch analog erarbeitete Arbeitsergebnisse können über Fotos im digitalen Heft eingefügt werden. Auf den Bildern können weitere Markierungen oder Anmerkungen vorgenommen werden.
Die Arbeitsergebnisse von der Arbeit mit Funktionsplottern können als (interaktive) Datei eingebunden werden. Einzelne Ergebnisansichten einer dynamischen Anwendung können über Screenshots im digitalen Heft eingefügt und kommentiert werden.
Verschiedene Medien sind an einem Ort gesammelt und sofort verfügbar. (Abstufungen begründen, weil wir ja keine reine digitale Heftführung empfehlen… Eine Lösung, um diesen Vorteil vollumfänglich „zu haben“ ist das Einfügen von Fotos z. B. analoger Konstruktionen…)
Klare Gliederung erleichtert Wiederholung und Nachbereitung
Einfache Ergänzung von Hilfsmaterialien (z. B. Videos, Fotos von Zwischenergebnissen oder Anleitungen, Tipps als Audios)
Arbeitsergebnisse mit Foto-Protokollen sichern
Schnellere Bearbeitung und Überarbeitung von Aufgaben. Handschriften können verschoben und nachträglich angepasst werden. Markierungen sind schnell hinzugefügt und angepasst. (Bei Verbesserungen darauf achten, dass mit Hinweisen gearbeitet wird, was nachgebessert wurde. Weil gerade das Lernen aus Fehlern in Mathematik so entscheidend ist.)
Kein zeitraubendes Abschreiben oder Zeichnen von Tabellen etc. Vorlagen können einfach digital verteilt und an passender Stelle eingefügt werden.
Verschiedene Funktionsgraphen können schnell als Datei oder Screenshots an passender Stelle eingefügt und kommentiert werden. Im Vergleich dazu muss im analogen Heft jeder Graph (zeit-)aufwendig gezeichnet werden. (Ausdrucken und Einkleben ist möglich, aber mit sehr viel Aufwand verbunden.)
Gemeinsames Erstellen und Bearbeiten von Inhalten in Echtzeit
Arbeitsteilung bei der Erstellung von Inhalten und leichtes „Vereinen“ der Arbeitsergebnisse
Nebeneinanderstellen von Original- und Korrekturfassung
Chronologische Fehlerlisten und Audio-Feedback zur Verbesserung der Leistung
Auch wenn einige Lernende von Anfang an recht geschickt im Umgang mit digitalen Heften sind und die Umstellung vom analogen zum digitalen Heft scheinbar mühelos bewältigen, ist eine konsequente Begleitung, Anweisung und Anleitung der Schülerinnen und Schüler von Beginn an notwendig. Es ist zielführend, dass sich Lehrkräfte, auch in Absprache mit den Fachschaften oder dem gesamten Kollegium, vorab Gedanken machen, welche verbindlichen Strukturen, Vorgaben zur Nutzung und Möglichkeiten der Begleitung benötigt werden, damit eine lernförderliche Heftführung im 1:1-Setting gelingen kann. In diesem Zusammenhang ist außerdem ein Schulungskonzept wichtig.
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Strukturen
Gemeinsam mit den Lernenden sollte eine verbindliche Grobstruktur für alle Fächer angelegt werden, die den Schülerinnen und Schülern eine Gesamtübersicht über die Jahrgangsstufen und Fächer bietet. Auch auf Ebene der Fächer ist eine Strukturierung nötig. Dabei können sich je nach Fach verschiedene Unterstrukturen ergeben. Bei der Entwicklung struktureller Vorgaben muss berücksichtigt werden, ob ein einheitliches oder offenes Konzept gewählt wurde oder ob eine Notizen-App nur zur Unterstützung des Unterrichts genutzt wird.
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Schulungskonzept
Um die Vorgaben hinsichtlich der Struktur und Nutzung digitaler Hefte zu vermitteln, empfiehlt sich ein Schulungskonzept für die Lernenden.
Die Schülerinnen und Schüler erhalten dabei Unterstützung bei der Einrichtung des digitalen Hefts und lernen die Möglichkeiten der digitalen Heftführung kennen. Dabei sind je nach Jahrgangsstufe die unterschiedlich stark ausgeprägten Niveaus der Medienkompetenz zu berücksichtigen.
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Begleitung
Zur Verbesserung der digitalen Heftführung ist eine kontinuierliche und altersgemäße Begleitung der Lernenden durch die Lehrkraft notwendig. Die Intensität der Begleitung sollte sich am Kompetenzniveau der Schülerinnen und Schüler orientieren.
Für die Nutzung des digitalen Hefts sollten auch, orientiert an der gewählten Umsetzungsvariante, klare Vorgaben erarbeitet und an die Lernenden sowie Erziehungsberechtigten kommuniziert werden. Diese sollten angepasst werden an pädagogische, didaktische und fachspezifische Bedürfnisse.
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Tipps zum Einstieg in die neue Arbeitsweise:
Dateien bei der Bereitstellung systematisch benennen
Anweisungen zum Workflow in den Arbeitsauftrag integrieren
Zeit für die neuen Arbeitsschritte einplanen
Ablage zu Beginn regelmäßig kontrollieren
Strukturvorschläge
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Beispiel Mathematik (I)
In Mathematik bietet sich eine Gliederung nach Lehrplaninhalten gut an. Der Einsatz von Übungsblätter und eine lose Ablage als Notizen birgt aber die Gefahr, dass wichtige Hefteinträge und Übungen sich vermischen.
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Beispiel Mathematik (II)
Daher bietet es sich an, für Hefteinträge einen eigenen Bereich zu erstellen und Übungen sowie Übungsblätter in einem anderen Ordner des Lehrplaninhaltes zu sammeln Dazu kann man sich überlegen, ob die Hefteinträge als einzelne Notiz abgelegt werden, wie hier dargestellt.
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Beispiel Mathematik (III)
Sie können aber auch fortlaufend an die vorhergehende Notiz angehängt werden. Dadurch entsteht für jeden Themenbereich ein eigenes „Heft”.