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Digitale Ergebnissicherung im Biologieunterricht zur Veranschaulichung

Aus dem Biologieunterricht
  • Gute Bearbeitung von Arbeitsblättern:

    Ein vorgefertigtes Arbeitsblatt kann im digitalen Heft sehr gut und einfach bearbeitet werden. Farbmarkierungen, Ergänzungen bzw. Anmerkungen können problemlos vorgenommen und auch wieder verändert werden. Begleitend dazu ist es möglich, gestufte Lernhilfen mit anschaulichen Darstellungen in einer Lernumgebung auf dem Tablet einzusetzen und Arbeitsergebnisse über Fotos, Screenshots und Verlinkungen im digitalen Heft übersichtlich und nachhaltig einzufügen.

  • Bessere Dokumentation und Auswertung von Experimenten:

    Versuchsaufbau und -ergebnisse können als Foto sehr einfach in ein digitales Heft eingefügt werden. Genauso können Modelle zusätzlich zu einer Abbildung in eine digitale Mitschrift integriert oder Notizen zu Beobachtungen in Form von Audioaufnahmen effizient und nachhaltig eingefügt werden.

  • Versuchanleitungen in Farbe zur Verfügung gestellt werden. Zoomen

  • Strukturierte und flexible Heftführung:

    Digitale Notizen lassen sich leicht ordnen, mit Schlagworten versehen und durchsuchen. Im digitalen Heft wird alles an einem Ort gesammelt. So haben Schüler stets einen schnellen Zugriff auf frühere Inhalte, die doch immer wieder gebraucht werden.

  • Kombination mit Schulbüchern:

    Angaben und Abbildungen aus dem Schulbuch lassen sich schnell innerhalb der gesetzlichen Vorgaben in ein digitales Heft einfügen. Die Operatoren der Angabe können markiert werden, was auch in Prüfungen auf dem Angabenblatt möglich ist. Die Lösungen der Aufgabe sind dann direkt bei der markierten Angabe zu finden, was für die Übersichtlichkeit und Prüfungsvorbereitung sehr gut ist.

  • Weiterführende Informationen:

    Durch die Integration von Links oder QR-Codes können Schüler direkt auf weiterführende Aufgaben, zusätzliche Übungsmaterialien oder Videos zugreifen, um ihr Lernen gezielt zu vertiefen.

Die Heftführung im 1:1-Setting neu gedacht

„Dürfen wir auf dem Tablet mitschreiben?“ Dies ist üblicherweise eine der ersten Fragen, die Schülerinnen und Schüler an die Lehrkraft richten, wenn sie mit Tablets am Unterricht teilnehmen. Diese Frage ist jedoch nicht mit einem einfachen „Ja!” zu beantworten, folgende Fragen müssen im Vorfeld geklärt sein:

  • Ist eine digitale Heftführung in dieser Jahrgangsstufe erlaubt? Gibt es gemeinsame Absprachen?

  • Hatten die Lernenden bereits eine allgemeine Einführung in digitale Heftführung?

  • Wird eine einheitliche Notizen-App verwendet? Wurde diese technisch eingeführt?

  • Werden auch digitale Schulbücher verwendet, die auf den zum Teil kleinen Bildschirmen eine gleichzeitige digitale Heftführung erschweren?

In der Primarstufe und in der Unterstufe der Sekundarstufe müssen die grundlegenden Fertigkeiten für eine gelingende analoge Heftführung gelegt werden. Ein sinnvoller Zeitpunkt zur Einführung und Schulung einer digitalen Heftführung hängt stark von den Voraussetzungen der Schule ab. Generell gilt es, sehr kleine Schreibflächen (geteilter Bildschirm) und ein häufiges Wechseln von Anwendungen auf den Geräten zu vermeiden; somit muss eine digitale Heftführung immer in Kombination mit der Verwendung digitaler Bücher gedacht werden. Soll auch nur eine partielle digitale Heftführung in einer Schule ermöglicht werden, so hat sich in der Praxis eine Einführung in einer gemeinsam festgelegten Jahrgangsstufe bewährt. Nach dieser einführenden Jahrgangsstufe können verschiedene schulische Konzepte anknüpfen, die beispielsweise damit enden, dass in der Abschlussklasse oder der Oberstufe die Heftführung den Lernenden in einem gewissen Rahmen freigestellt ist.

Der reine Ersatz des analogen Heftes greift in jedem Fall zu kurz. Eine digitale Unterrichtsdokumentation in Kombination mit der Verwendung einer Lernplattform (Dateienablage) kann neue, ungeahnte Möglichkeiten des Lernens eröffnen und damit eine gewinnbringende Weiterentwicklung des analogen Hefts darstellen. Potenziale für den Biologieunterricht eröffnen sich aber nur dann, wenn man sich bereits im Vorfeld mit möglichen Herausforderungen auseinandersetzt und diese bei der Einführung und Entwicklung einer digitalen Heftführung berücksichtigt.

  • Auch im Biologieunterricht gibt es Situationen, in denen eine analoge Heftführung Vorteile bietet. Das genaue Arbeiten mit Lineal auf Papier z.B. beim Erstellen eines Liniendiagramms ist eine grundlegende Fertigkeit, die es zu entwickeln gilt.

    Organe des menschlichen Körpers, ein Versuchsablauf oder auch eine Animation zum molekularen Ablauf der Proteinbiosynthese lassen sich nur in einem digitalen Heft über Verlinkungen, Videos, Bilder, Animationen oder andere interaktive Elemente ermöglichen.

Dies zeigt, dass die beiden Extreme für sich allein nicht optimal sind. Beide Möglichkeiten zu haben und diese als Lehrkraft zielgerichtet einsetzen zu können, vereint die meisten Vorteile. Gerade in den Naturwissenschaften erleichtert es die Dokumentation von Experimenten und fördert ein interaktives, anschauliches Lernen. Durch den gezielten Einsatz digitaler Elemente können Schüler sowohl ihre fachlichen als auch ihre digitalen Kompetenzen erweitern – eine wichtige Vorbereitung auf die Anforderungen der Zukunft.

Sinnvolle analoge und digitale Heftführung – Berichte aus der Praxis:

  • Handschriftliche Notizen bleiben für wichtige Lerninhalte erhalten, da sie das Verstehen und Behalten fördern

  • Versuchsprotokolle, Bilddokumentationen oder Recherchen werden digital erfasst und können mit verschiedenen Medien angereichert werden

  • Lehrkräfte stellen Arbeitsmaterialien digital bereit, sodass Schüler diese direkt bearbeiten und speichern können

  • Hausaufgaben oder Projekte können digital abgegeben werden, um Rückmeldungen effizienter zu gestalten

  • Wir verzichten bewusst auf eine digitale Dokumentation der Unterrichtsinhalte in den Jahrgangstufen 5 bis 7. Zwar kann im Rahmen einzelner Unterrichtsprojekte eine Notizen-App genutzt werden, aber grundsätzlich dient das Tablet in diesen Jahrgangsstufen als Ergänzung, beispielsweise für Übungsphasen, und für das digitale Schulbuch.

  • Uns ist eine klare Gliederung wichtig, damit die Lernenden sowie deren Eltern die Übersicht behalten. Ein Heft mit den Unterrichtsinhalten ist bei uns analog und der frühere Schnellhefter für die Übungsstunden wird durch eine Notiz-App ersetzt. Somit sparen wir viele Ausdrucke und können flexibel das nutzen, was im Unterricht gebraucht wird.

  • Wir begleiten die Lernenden besonders bei der Einführung in die neue Arbeitsweise. Dabei gehen wir z.B. auf den Speicherort der Notizen-App, das Einfügen von Inhalten aus der Lernplattform, das Teilen von Arbeitsergebnissen innerhalb der Klasse und den sinnvollen Umgang mit Zoomen ein. Nur in Ausnahmefällen sollte eine Schreibfläche stärker vergrößert werden als ein „normales“ Blatt Papier.

  • Ich kombiniere in meinem Biologieunterricht oft analoges und digitales Arbeiten. Meine Schülerinnen und Schüler sollen immer Notizen auf Papier anfertigen. Diese verschwinden nicht beim Öffnen einer anderen Anwendung und bieten einfach „mehr Platz zum Denken“. Am Ende fügen die Lernenden ein Foto ihrer Notizen bei der Aufgabe ein, denn der Zettel geht sicherlich verloren.

  • Ich kombiniere in meinem Biologieunterricht oft analoges und digitales Arbeiten. Die Lernenden arbeiten in Gruppen und lösen gemeinsam eine Aufgabe; z. B. Extraktion von DNA aus Erdbeeren. Einer aus der Gruppe hält die Ergebnisse mit Fotos fest. Im digitalen Heft werden die Fotos eingefügt und kommentiert. Das Arbeitsergebnis wird in der Gruppe geteilt, somit hat die ganze Gruppe ein gemeinsam erstelltes Endprodukt im digitalen Heft.

  • Bei sehr komplexen Aufgaben verlieren meine Schülerinnen und Schüler digital oft den Überblick, weil sie so viel scrollen müssen. Hier arbeite ich immer noch gerne mit einem Ausdruck und das Tablet wird für weitere Visualisierungen eingesetzt. Auf dem Ausdruck sind QR-Codes mit Hilfestellungen zu finden, damit die komplexe Aufgabe auch von Lernenden mit schlechteren Vorkenntnissen sinnvoll bearbeitet werden kann.

Eine digitale Heftführung bedeutet in keinem Fall, dass Texte oder Rechnungen nur mehr „getippt“ werden. Auch bei der digitalen Heftführung hat in Biologie die Handschrift weiterhin eine elementare Bedeutung.

Potentiale des Einsatzes digitaler Hefte im Biologieunterricht
  • „Im digitalen Heft kann ich Unterrichtsinhalte sehr anschaulich darstellen!“

     

    Das digitale Heft unterstützt die Veranschaulichung von Lerngegenständen. Meine Schülerinnen und Schüler können Bilder und Darstellungen, welche sie selbst oder mit Hilfe anderer Apps produziert haben, in ihre Hefteinträge einbinden. Beobachtungen aus Experimenten können dem Hefteintrag hinzugefügt werden. Eingebunden als digitales Protokoll kann der Versuch so deutlich besser nachvollzogen werden.

  • „Die Übersichtlichkeit und Struktur des digitalen Hefts erleichtert meinen Unterrichtsalltag!“

     

    Was ich an der digitalen Heftführung sehr schätze, ist, dass ich immer alles auf Anhieb und an einem Ort parat habe. Die verbindliche Struktur gibt mir eine klare Übersicht über Lerninhalte, sowohl über vergangene als auch über zukünftige. Vor Leistungsnachweisen beispielsweise kann ich damit schnell auf Gelerntes zurückgreifen und Themen wiederholen. Abwesende Schülerinnen und Schüler sehen direkt, welcher Stoff behandelt wurde, und können diesen nacharbeiten.

  • „Seit meine Klasse ein digitales Heft führt, kann ich meine Unterrichtszeit effizienter nutzen!“

     

    Das digitale Heft erleichtert die Bearbeitung von Materialien und ermöglicht die unkomplizierte Überarbeitung der Produkte, welche die Lernenden erstellt haben. Meine Schülerinnen und Schüler können Übungen und Arbeitsblätter digital ergänzen und verbessern. Das zeitintensive Abschreiben ganzer Sätze ist nicht mehr zwingend notwendig. Tabellen müssen nicht mit dem Lineal feinsäuberlich gezeichnet werden, sondern sind in Windeseile erstellt. Eigene Texte können die Lernenden schnell und sauber überarbeiten. Textpassagen können ganz einfach hin- und hergeschoben werden. Screenshots können mit weiteren Materialien und handschriftlichen Notizen zügig kombiniert werden.

  • „Das digitale Heft wird den individuellen Bedürfnissen meiner Schülerinnen und Schüler gerecht!“

     

    Mit dem digitalen Heft können Lehrkräfte dem Prinzip der Individualisierung gerecht werden. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, innerhalb eines vorgegebenen Rahmens die Gestaltung von Inhalten des digitalen Hefts zu personalisieren und so für sie verständlicher zu machen. Falls notwendig, können zusätzliche Hilfen, Materialien oder grafische Elemente problemlos ergänzt werden. Ebenso kann ich meine Unterrichtsmaterialien individuell gestalten und schnell an die Lernenden anpassen.

  • „Das digitale Heft unterstützt meinen Unterricht mit passgenauem Material!“

     

    Seit ich das digitale Heft nutze, kann ich meine Übungen noch genauer auf die Unterrichtssituation und meine Lernenden zuschneiden und das mit nur wenig Aufwand. Häufig verwende ich dafür bereits bestehende Materialien und passe sie einfach an die Inhalte meines Unterrichts an.

  • „Das digitale Heft macht es möglich, unterschiedliche Medien leicht miteinander zu verknüpfen!“

     

    Für meine Schülerinnen und Schüler ist es ein großer Vorteil, dass weitere Medien schnell und unkompliziert in das digitale Heft mit eingebunden werden können. Je nach Notizen-App können ergänzende Quellen, Audio- und Videodateien direkt in das digitale Heft eingepflegt oder alternativ über eingebettete Links aufgerufen und gegebenenfalls weiterbearbeitet werden.

  • „Der Einbau kollaborativer und kooperativer digitaler Hefteinträge hat meinen Unterricht bereichert!“

     

    Der Einsatz von digitalen Heften bietet vielfältige Möglichkeiten, die Zusammenarbeit zwischen Lernenden zu fördern. Zahlreiche Notizen-Apps machen es möglich, gleichzeitig Ideen zu sammeln, gemeinsam Grafiken zu gestalten, Texte zu verfassen oder Ergebnisse zu sichern. Meine Schülerinnen und Schüler profitieren von den Ideen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und erhalten neue Impulse für das eigene Denken.

  • „Das digitale Heft erlaubt es den Lernenden, mehr von meinem Feedback zu profitieren.“

     

    Besonders die Gegenüberstellung meines korrigierten Dokuments mit dem Originaldokument, welche beide nebeneinander im Heft Platz finden, hilft meinen Schülerinnen und Schülern dabei, ihre Fehler besser zu erkennen und von meiner Korrektur zu profitieren. Manchmal erstelle ich eine chronologische Fehler- und Korrekturlisten, die die Lernenden zur Selbstkorrektur ihres Textes verwenden. Als besonders hilfreich empfinden sie meine kurzen Audiokommentare zu ihren Hausaufgaben.

  • Einbindung eigener und externer Bilder/Darstellungen (z. B. Arbeitsschritte im Unterricht (beispielsweise Versuche) können als Ergänzung zum Hefteintrag gesichert werden…)

  • Integration von Audio, Video und externen Quellen per Link

  • Audiodateien zur Ergebnissicherung

  • Prozessabbildende Videodateien zur Ergebnissicherung

  • Ergebnisse aus analogen Arbeitsaufträgen oder anderen Anwendungen können als Screenshot bzw. Bild im Hefteintrag ergänzt werden (beispielsweise Mind Maps gestalten, …)

  • Auch analog erarbeitete Arbeitsergebnisse können über Fotos im digitalen Heft eingefügt werden. Auf den Bildern können weitere Markierungen oder Anmerkungen vorgenommen werden.

  • Verschiedene Medien sind an einem Ort gesammelt und sofort verfügbar

  • Klare Gliederung erleichtert Wiederholung und Nachbereitung

  • Einfache Ergänzung von Hilfsmaterialien (z. B. Videos, Fotos von Zwischenergebnissen oder Anleitungen, Tipps als Audios)

  • Arbeitsergebnisse mit Foto-Protokollen sichern

  • Das Austeilen und Einsammeln von Arbeitsmaterial vor Ort entfällt

  • Schnellere Bearbeitung und Überarbeitung von Aufgaben. Handschriften können verschoben und nachträglich angepasst werden. Markierungen sind schnell hinzugefügt und angepasst.

  • Kein zeitraubendes Abschreiben oder Zeichnen von Tabellen etc. Vorlagen können einfach digital verteilt und an passender Stelle eingefügt werden.

  • Heftinhalte können leicht im Klassenverband vorgestellt und verglichen werden

  • Gemeinsames Erstellen und Bearbeiten von Inhalten in Echtzeit

  • Arbeitsteilung bei der Erstellung von Inhalten und leichtes „Vereinen“ der Arbeitsergebnisse

  • Nebeneinanderstellen von Original- und Korrekturfassung

  • Chronologische Fehlerlisten und Audio-Feedback zur Verbesserung der Leistung

Schaffung von Rahmenbedingungen

Auch wenn einige Lernende von Anfang an recht geschickt im Umgang mit digitalen Heften sind und die Umstellung vom analogen zum digitalen Heft scheinbar mühelos bewältigen, ist eine konsequente Begleitung, Anweisung und Anleitung der Schülerinnen und Schüler von Beginn an notwendig. Es ist zielführend, dass sich Lehrkräfte, auch in Absprache mit den Fachschaften oder dem gesamten Kollegium, vorab Gedanken machen, welche verbindlichen Strukturen, Vorgaben zur Nutzung und Möglichkeiten der Begleitung benötigt werden, damit eine lernförderliche Heftführung im 1:1-Setting gelingen kann. In diesem Zusammenhang ist außerdem ein Schulungskonzept wichtig.

  • Strukturen

    Gemeinsam mit den Lernenden sollte eine verbindliche Grobstruktur für alle Fächer angelegt werden, die den Schülerinnen und Schülern eine Gesamtübersicht über die Jahrgangsstufen und Fächer bietet. Auch auf Ebene der Fächer ist eine Strukturierung nötig. Dabei können sich je nach Fach verschiedene Unterstrukturen ergeben. Bei der Entwicklung struktureller Vorgaben muss berücksichtigt werden, ob ein einheitliches oder offenes Konzept gewählt wurde oder ob eine Notizen-App nur zur Unterstützung des Unterrichts genutzt wird.

  • Schulungskonzept

    Um die Vorgaben hinsichtlich der Struktur und Nutzung digitaler Hefte zu vermitteln, empfiehlt sich ein Schulungskonzept für die Lernenden.

    Die Schülerinnen und Schüler erhalten dabei Unterstützung bei der Einrichtung des digitalen Hefts und lernen die Möglichkeiten der digitalen Heftführung kennen. Dabei sind je nach Jahrgangsstufe die unterschiedlich stark ausgeprägten Niveaus der Medienkompetenz zu berücksichtigen.


  • Begleitung

    Zur Verbesserung der digitalen Heftführung ist eine kontinuierliche und altersgemäße Begleitung der Lernenden durch die Lehrkraft notwendig. Die Intensität der Begleitung sollte sich am Kompetenzniveau der Schülerinnen und Schüler orientieren.

    Für die Nutzung des digitalen Hefts sollten auch, orientiert an der gewählten Umsetzungsvariante, klare Vorgaben erarbeitet und an die Lernenden sowie Erziehungsberechtigten kommuniziert werden. Diese sollten angepasst werden an pädagogische, didaktische und fachspezifische Bedürfnisse.

  • Tipps zum Einstieg in die neue Arbeitsweise:

    • Dateien bei der Bereitstellung systematisch benennen

    • Anweisungen zum Workflow in den Arbeitsauftrag integrieren

    • Zeit für die neuen Arbeitsschritte einplanen

    • Ablage zu Beginn regelmäßig kontrollieren

Aus der Praxis

Strukturvorschläge

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