Kurzlinks und QR-Codes im Unterricht
Informationen zur Nutzung und Einsatzmöglichkeiten
Führen Sie ihre Lernenden über einen QR-Code oder eine kurze URL schnell und einfach zu digitalen Lerninhalten.
Internetadressen (kurz: URL) können sehr lange sein. Mit Kurzlinks können - wie der Name sagt - kurze Links für eine beliebige Adresse erstellt werden. Diese lassen sich leichter merken und schneller im Browser eingeben als die ursprünglich längere Adresse. Hinter dem Kurzlink verbirgt sich eine Weiterleitung zu der gewünschten Website oder auch zu einem mebis-Kurs, einer Kurs-Aktivität oder einem mebis-Tafelbild. Der Name des Kurzlinks (Alias) wird je nach Generator zufällig gewählt oder kann selbst gewählt werden, wie z. B. https://mebis.link/MeinEigenerAlias.
Ein QR-Code („Quick Response Code”) ist eine andere Darstellungsart eines Links oder eines Textes. Hier wird mit Hilfe eines Algorithmus ein Link bzw. Text in ein Bild übersetzt. Das Bild kann dann, z. B. von einer Foto-App, wieder zurück in einen Link bzw. Text übersetzt werden.
Zum Scannen eines QR-Codes wird ein Smartphone oder ein Tablet mit QR-Code-Leser benötigt. Mittlerweile verfügt die Kamera-App der meisten Geräte bereits über einen QR-Code-Scanner, sodass es ausreichend ist, den Code über die eingeschaltete Kamera zu erfassen. Wird ein Code erkannt, öffnet sich dort ein Dialogfenster, worüber der Inhalt des Codes (i. d. R. eine URL) dann aufgerufen werden kann. QR-Codes können beispielsweise zur Weiterleitung auf eine Webseite, einen mebis-Kurs, ein mebis-Tafelbild, ein Quiz, eine Datei, etc. genutzt werden. Im folgenden Abschnitt finden Sie Tipps für den konkreten Einsatz im Unterricht.
Informationen zur Nutzung und Einsatzmöglichkeiten
Erfahren Sie, wie QR-Codes oder Kurzlinks von Erklärvideos erstellt werden und was denkbare Einsatzszenarien im Unterricht sind.
Hinweise zur Durchführung einer QR-Code-Rallye