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FAQs zum Lehren und Lernen mit mobilen Endgeräten für Erziehungsberechtigte

Gesamtüberblick

Alle Erkenntnisse auf einen Blick

PDF-Gesamtfassung

Der folgende Forschungsüberblick fasst zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und beleuchtet sowohl Erfolgsfaktoren als auch Herausforderungen des digitalen Lernens. Er gibt praxisnahe Antworten auf Fragen, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz digitaler Medien im Unterricht tatsächlich wirksam ist – und wann er möglicherweise keine positiven Effekte hat.

Herausforderungen beim Einsatz mobiler Endgeräte in der Schule und Zuhause

Welche Herausforderungen sind mit dem Einsatz mobiler Endgeräte in der Schule und Zuhause verbunden?

Fazit:

Die Forschung zeigt, dass der Einsatz mobiler Geräte im Bildungsbereich viele Vorteile bringt, aber auch mit Herausforderungen verbunden ist, wie z. B. Ablenkung, Überforderung, Zugangsunterschieden, gesundheitlichen Auswirkungen, Datenschutzproblemen, IT-Infrastruktur und der Fortbildung von Lehrkräften. Eine erfolgreiche Integration erfordert daher klare Strategien und Unterstützung auf allen Ebenen. Der Einsatz von digitalen Endgeräten ist sinnvoll und effektiv, wenn er u. a. ausgewogen ist, auf didaktischen Konzepten basiert, technische Infrastruktur gewährleistet ist und Lehrkräfte entsprechend geschult werden.

Die Befunde im Einzelnen

Herausforderung: Digitale Geräte bieten Zugang zu sozialen Medien, Spielen und anderen ablenkenden Inhalten, was die Konzentration und den Fokus auf den Lernstoff beeinträchtigen kann.

Beleg: Ablenkungen durch digitale Geräte hängen stark von der Klassenführung und der Art des Medieneinsatzes ab. Die vbw-Studie 2024 betont, dass Ablenkungen minimiert werden können, wenn digitale Medien zunehmend für kognitiv aktivierendes Lernen eingesetzt werden (vgl. Berger et al., 2024). Die ICILS-Studie 2023 zeigt, dass Schülerinnen und Schüler in Ländern mit klaren Nutzungsrichtlinien, gezielten Medienkompetenz-Schulungen und umfassenden Lehrerfortbildungen eine bessere digitale Kompetenz aufweisen. Gleichzeitig können Ablenkungen durch soziale Medien und Spiele reduziert werden, wenn digitale Medien gezielt für Lernzwecke genutzt werden. In der Stellungnahme des Karolinska Institutet warnen Forscher hingegen vor negativen Auswirkungen einer unkontrollierten Digitalisierung und empfehlen stärker gelenkte, lehrerzentrierte Unterrichtsansätze.

Strategie: Es ist wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen digitalen und traditionellen Methoden anzustreben und die digitale Kompetenz sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrkräfte kontinuierlich zu fördern (vgl. Berger et al., 2024; Eickelmann et al., 2024; Karolinska Institutet, 2023). Zur Minimierung von Ablenkungen können Softwarelösungen wie Lernmanagementsysteme eingesetzt werden, die eine gezielte Steuerung des Unterrichts ermöglichen sowie Anwendungen zur Nutzungs- und Zeitkontrolle.

Herausforderung: Die Überforderung durch Technologie beschreibt die kognitive, emotionale und organisatorische Belastung, die mit der Einführung und Nutzung digitaler Technologien im schulischen Kontext einhergeht. Diese Herausforderung betrifft sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrkräfte.

Beleg: Um Überforderung bei der Einführung digitaler Technologien zu vermeiden, sollten Schulen eine schrittweise Integration digitaler Technologien und gezielt die Steigerung kognitiver Aktivitätsebenen (ICAP-Taxonomie) anstreben – von passiv-rezeptiven hin zu konstruktiv-interaktiven Lernformaten (vgl. Stemann, 2020).

Strategie: Laut OECD (2023) sind die technische Infrastruktur, einheitliche Plattformen und regelmäßige Fortbildungen für Lehrkräfte essenziell. Die ICILS-Studie 2023 betont die Notwendigkeit, sowohl Lehrkräfte als auch Schülerinnen und Schüler gezielt in Medienkompetenz zu schulen, um Unsicherheiten abzubauen. Modelle wie ICAP können dabei helfen, den Einsatz digitaler Medien didaktisch sinnvoll zu gestalten (vgl. Eder et al., 2023). Schulrichtlinien und Peer-Support-Netzwerke tragen dazu bei, die Nutzung digitaler Technologien im Unterricht zu vereinfachen. Zudem fördert eine positive Fehlerkultur das Vertrauen in digitale Lernprozesse und unterstützt die nachhaltige Integration (vgl. Eickelmann et al., 2024; OECD, 2023).

Herausforderung: Lehrkräfte müssen kontinuierlich darin unterstützt und begleitet werden, mobile Endgeräte didaktisch sinnvoll in den Unterricht zu integrieren, neue technische Möglichkeiten effektiv zu nutzen und medienerzieherische Herausforderungen zu meistern.

Beleg: Fischer und Nörpel (2024) zeigen, dass Unsicherheiten im Umgang mit digitalen Medien häufig dazu führen, dass Lehrkräfte mobile Endgeräte lediglich als Ersatz für analoge Tools verwenden, anstatt deren transformative Potenziale auszuschöpfen. Dies wird durch fehlende praktische Anwendungsbeispiele und unzureichendes Wissen über den didaktischen Mehrwert verstärkt (vgl. Eder et al., 2023).

Strategie: Digitale Medien entfalten ihr Potenzial erst, wenn sie kognitive Aktivitätsebenen steigern – etwa durch adaptive Lernaufgaben (konstruktiv) oder kollaborative Tools (interaktiv). Die Forschung betont die Notwendigkeit intensiver Lehrerfortbildungen, die nicht nur technische, sondern auch didaktische, methodische und erzieherische Kompetenzen vermitteln (vgl. Eickelmann et al., 2024; Stegmann, 2020).

Herausforderung: Unterschiedliche technische Ausstattungen und digitale Kompetenzen führen zu Ungleichheiten zwischen Schülerinnen und Schülern.

Beleg: Unterschiede in technischer Ausstattung und digitalen Kompetenzen verstärken bestehende Bildungsungleichheiten. Die ICILS-Studie 2023 und die PISA-Studie 2022 zeigen, dass sozioökonomisch benachteiligte Schülerinnen und Schüler seltener Zugang zu digitalen Geräten und gezielten Fördermaßnahmen haben, was ihre Bildungschancen einschränkt. Diese Unterschiede haben sich in den letzten Jahren verschärft, da digital gestütztes Lernen zunehmend eine Schlüsselkompetenz für schulischen Erfolg wird (vgl. Eickelmann et al., 2024; Middendorf, 2024).

Strategie: Um Chancengleichheit und digitale Teilhabe für alle zu ermöglichen, sind Investitionen in Endgeräte und Netzwerkinfrastrukturen sowie Programme zur Lehrerfortbildung, individuelle Fördermaßnahmen und kostenfreie digitale Lernangebote für benachteiligte Schülerinnen und Schüler erforderlich (vgl. Eickelmann et al., 2024; OECD, 2023).

Herausforderung: Die Nutzung mobiler Geräte in Schulen wirft Fragen zum Datenschutz auf, insbesondere in Bezug auf personenbezogene Daten von Schülerinnen und Schülern, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (z. B. DSGVO) und sicherheitsbewusstes Verhalten im Netz.

Beleg: Die ICILS-Studie 2023 betont, dass Datenschutzrichtlinien und digitale Sicherheit fundamentale Bestandteile der digitalen Kompetenz sind. Die PISA-Studie 2022 bestätigt, dass Schülerinnen und Schüler oft nicht ausreichend im sicheren Umgang mit Daten geschult sind, was Risiken erhöht.

Strategie: Um Datenschutz im schulischen Umfeld sicherzustellen, sind folgende Maßnahmen entscheidend: Schulungen für Schülerinnen bzw. Schüler und Lehrkräfte, der Einsatz datenschutzkonformer Lernplattformen und Apps sowie eine sichere technische Infrastruktur (vgl. Berger et al., 2024; Eickelmann et al., 2024; OECD, 2023).

Herausforderung: Der übermäßige Einsatz digitaler Geräte kann zu einem Rückgang praktischer und sozialer Fähigkeiten führen, wie handschriftlichem Schreiben, Lesekompetenz und face-to-face-Kommunikation.

Beleg: Handschriftliche Übungen fördern nachweislich die kognitive Verarbeitung und das Gedächtnis. Digitale Stifte und Tablets können diese Vorteile mit den Möglichkeiten digitaler Speicherung und Bearbeitung kombinieren (vgl. Meister & Mindt, 2020; Leisen, 2020). Die Stavanger-Erklärung (2019) hebt hervor, dass das Lesen auf Papier insbesondere für tiefere kognitive Verarbeitung und Textverständnis wichtig bleibt, da Bildschirmlektüre oft schneller, aber oberflächlicher erfolgt.

Strategie: Hybride Ansätze, die digitale und analoge Methoden kombinieren, können soziale und praktische Fähigkeiten gleichermaßen fördern. Kammerl und Dertinger (2020) zeigen, dass digitale Medien soziale Interaktionen nicht ersetzen, sondern ergänzen können, insbesondere in Formaten wie Diskussionen und kollaborativem Arbeiten.

Herausforderung: Der übermäßige Einsatz von digitalen Geräten kann zu gesundheitlichen Problemen wie z.B. Augenbelastungen und Schlafstörungen führen.

Beleg: Der Nationale Gesundheitsbericht 2020 beschreibt gesundheitliche Risiken, die mit intensiver Bildschirmnutzung verbunden sind. Symptome wie trockene, übermüdete und tränende Augen werden unter dem Begriff „Computer Vision Syndrome“ zusammengefasst. Während langfristige Auswirkungen auf die Sehkraft noch nicht abschließend erforscht sind, belegen Studien, dass regelmäßige Pausen und optimierte Lichtverhältnisse die Belastung reduzieren können. Zudem bestätigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass Blaulicht von Bildschirmen die Melatoninproduktion hemmen kann, was zu Einschlafproblemen und verminderter Schlafqualität führt.

Strategie: Besonders die Nutzung von Smartphones oder Tablets vor dem Schlafengehen steht im Zusammenhang mit einem späteren Einschlafen und schlechterem Schlaf. Experten empfehlen, Bildschirmzeiten insbesondere in den Abendstunden zu begrenzen und Blaulichtfilter zu nutzen, um diese negativen Effekte zu minimieren (vgl. Waller & Meidert, 2020). Im Unterricht sowie bei häuslichen Lernphasen ist auf eine sinnvolle Rhythmisierung von Medien- und Methodenwahl zu achten, die zu sinnvollen Bildschirmpausen führt.

Herausforderung: Schulen benötigen stabile Netzwerke, eine Ladeinfrastruktur und ausreichende technische Unterstützung, um mobile Endgeräte effektiv einzusetzen.

Beleg: Die ICILS-Studie 2023 betont, dass Schulen mit einer gut ausgebauten digitalen Infrastruktur eine höhere digitale Kompetenz bei Schülerinnen und Schülern aufweisen.

Strategie: Eine langfristige Digitalstrategie für Schulen sollte die technische Infrastruktur als zentrale Säule einbeziehen (vgl. Fischer & Nörpel, 2024; Eder et al., 2023).

Unterschiede in der schulischen und der häuslichen Nutzung von Tablets

Worin unterscheidet sich die schulische Nutzung von Tablets von der Bildschirmzeit zu Hause?

Fazit

Die schulische Nutzung von Tablets ist durch eine klare pädagogische Zielsetzung, strukturierte Aktivitäten, die systematische Förderung von Lernprozessen sowie eine pädagogisch kontrollierte Umgebung gekennzeichnet. Die Nutzung mobiler Endgeräte in der Freizeit hingegen ist oft unstrukturiert, unterhaltungsorientiert und weniger reflektiert. Eine evidenzbasierte Digitalisierung im Schulkontext kann helfen, die Vorteile digitaler Technologien gezielt zu nutzen und Schülerinnen und Schüler auch für den bewussten und verantwortungsvollen Umgang in ihrer Freizeit zu sensibilisieren.

Die Befunde im Einzelnen

In der Schule: Tablets werden gezielt zur Unterstützung von Lernprozessen eingesetzt. Forschungsergebnisse belegen, dass digitale Medien dazu beitragen können, fachliche Kompetenzen zu fördern und Fähigkeiten wie Problemlösen, kritisches Denken und Selbstregulation zu stärken (vgl. Eickelmann et al., 2024; Aufenanger, 2020).

In der Freizeit: Mobile Endgeräte werden hingegen überwiegend für Kommunikations- und Unterhaltungszwecke genutzt, insbesondere für soziale Medien, Videospiele oder Streaming (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2022, 2024). Studien bestätigen, dass diese Nutzung oft von passivem Konsum unstrukturierten Aktivitäten geprägt ist (vgl. Karolinska Institutet, 2023).

In der Schule: Digitale Lernaktivitäten werden in der Regel lehrkraftgesteuert, moderiert oder folgen didaktisch strukturierten Lernplänen. Untersuchungen zeigen, dass interaktive Lern-Apps, kollaborative Aufgaben und digitale Experimente dazu beitragen können, Kompetenzen in den Bereichen Recherchieren, Schreiben und Rechnen zu fördern. Entscheidend für den Lernerfolg ist jedoch eine methodisch durchdachte Einbindung digitaler Medien in den Unterricht (vgl. Aufenanger, 2017; Hillmayr et al., 2020).

In der Freizeit: Die Nutzung digitaler Medien erfolgt meist selbstbestimmt und frei. Typische Anwendungen sind Messenger-Dienste, soziale Medien, Streamingdienste und digitale Spiele, die häufig auf Unterhaltung ausgerichtet sind. Während ein Großteil dieser Nutzung eher passiven Konsum fördert, gibt es auch interaktive Anwendungen mit bildungsrelevanten Potenzialen, wie etwa Lernplattformen oder kreative digitale Werkzeuge. Empirische Daten weisen darauf hin, dass exzessive oder unstrukturierte Mediennutzung die Konzentration und nachhaltige Lernprozesse beeinträchtigen kann (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, 2022, 2024; Karolinska Institutet, 2023).

In der Schule: Der Einsatz von Tablets erfolgt in einem strukturierten pädagogischen Rahmen. Lehrkräfte steuern die Nutzung, geben klare Anweisungen und sorgen für eine ausgewogene Bildschirmzeit durch geplante Pausen und den Wechsel zwischen digitalen und analogen Lernmethoden. Dies unterstützt eine zielgerichtete, reflektierte Nutzung digitaler Technologien und reduziert Ablenkung sowie kognitive Überlastung. Eine gut geplante digitale Integration kann dabei Medienkompetenz und Selbstregulation fördern (vgl. Eder et al., 2023; Aufenanger, 2020).

In der Freizeit: Eine solche pädagogische Begleitung fehlt in der Freizeit häufig. Die Nutzung mobiler Endgeräte erfolgt oft spontan und wenig reflektiert, was das Risiko von Ablenkung und übermäßigem Konsum erhöht. Forschungsbefunde weisen jedoch nach, dass bestimmte digitale Freizeitaktivitäten auch positive Lerneffekte haben können, wenn sie gezielt genutzt werden. Entscheidend ist eine bewusste Steuerung der Bildschirmzeit und die Förderung eines kompetenten Umgangs mit digitalen Medien (vgl. Karolinska Institutet, 2023).

In der Schule: Tablets werden häufig für kooperative und kollaborative Lernprojekte genutzt, die Schülerinnen und Schülern ermöglichen, gemeinsam über Lernplattformen oder kollaborative Tools zu arbeiten. Studien demonstrieren, dass diese Art der Nutzung soziale Kompetenzen und Teamarbeit fördern kann, insbesondere wenn sie durch gezielte didaktische Konzepte unterstützt wird (vgl. Eder et al., 2023; Eickelmann et al., 2024).

In der Freizeit: Soziale Interaktion erfolgt häufig über digitale Kommunikationskanäle wie soziale Medien oder Multiplayer-Spiele. Diese Form der Interaktion ist weniger strukturiert als schulische Kollaborationsprojekte und unterscheidet sich von direkter Face-to-Face-Kommunikation. Während manche digitale Freizeitaktivitäten soziale Kompetenzen fördern können, besteht auch die Gefahr einer oberflächlichen oder impulsiven Kommunikation, die nicht alle Facetten sozialer Interaktion trainiert (vgl. Aufenanger, 2017).

In der Schule: Eine gezielte Nutzung von Tablets kann positive Effekte auf die Lernleistung und Motivation haben, insbesondere durch interaktive und adaptive Lernmethoden. Wissenschaftliche Erkenntnisse verdeutlichen zudem, dass digitale Medien die Selbstregulation, Eigenverantwortung sowie digitale Kompetenzen wie Recherchefähigkeiten und den reflektierten Umgang mit Informationen fördern können (vgl. Eickelmann et al., 2024; Stegmann, 2020).

In der Freizeit: Eine exzessive oder unstrukturierte Nutzung mobiler Endgeräte kann zu verminderter Aufmerksamkeitsspanne und einem Rückgang schulischer Leistungen führen. Forschungsergebnisse lassen erkennen, dass insbesondere ein unkontrollierter Medienkonsum problematisch sein kann und warnen vor den Risiken, darunter Ablenkung, reduzierte Konzentrationsfähigkeit und kognitive Überlastung (vgl. Karolinska Institutet, 2023). Gleichzeitig kann eine bewusste Nutzung digitaler Technologien auch positive Effekte auf kreative und soziale Fähigkeiten haben (vgl. Eder et al., 2023). Die Studie ICILS 2023 (vgl. Eickelmann et al., 2024) betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen und reflektierten Mediennutzung sowohl in der Schule als auch in der Freizeit.

In der Schule: Tablets werden gezielt eingesetzt, um digitale Kompetenzen wie den Umgang mit digitalen Tools, das Arbeiten auf Plattformen und die Analyse von Daten zu vermitteln. Diese Fähigkeiten sind zentral für die Teilhabe an einer zunehmend digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt. Untersuchungen bestätigen, dass die Integration digitaler Technologien in den Unterricht Schülerinnen und Schüler dabei unterstützt, digitale Inhalte kritisch zu hinterfragen und verantwortungsbewusst zu nutzen. Insbesondere die Studie ICILS 2023 hebt hervor, dass digitale Kompetenzen für gesellschaftliche und berufliche Teilhabe unverzichtbar sind (vgl. Eickelmann et al., 2024).

In der Freizeit: Die Nutzung mobiler Endgeräte erfolgt häufig für unterhaltungsorientierte Aktivitäten wie soziale Medien, Gaming oder Streaming, die nicht zwangsläufig auf die digitale Arbeitswelt vorbereiten. Während bestimmte Freizeitaktivitäten – wie Programmieren, Videoerstellung oder der Einsatz von Lern-Apps – zur Entwicklung digitaler Kompetenzen beitragen können, bleiben diese Potenziale oft ungenutzt, wenn keine gezielte Steuerung oder Reflexion erfolgt. Ohne bewusste Auseinandersetzung mit digitalen Technologien besteht die Gefahr, dass Schülerinnen und Schüler nicht ausreichend auf die digitale Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet werden (vgl. Karolinska Institutet, 2023).

Minimierung des Ablekungspotenzials und Maximierung des Lernerfolgs digitaler Medien

Wie lässt sich das Ablenkungspotenzial digitaler Medien minimieren und der Lernerfolg maximieren?

Fazit

Die Forschung zeigt, dass Ablenkung durch Tablets im Unterricht kein grundsätzliches Problem darstellt, wenn diese gezielt und strukturiert eingesetzt werden. Pädagogische Begleitung, klare Regeln, interaktive Lernmethoden und ggf. technische Kontrollmöglichkeiten minimieren das Risiko der Ablenkung und maximieren den Lernerfolg. Gleichzeitig steigert die Förderung von Selbstregulation den Lernerfolg. Eine durchdachte Balance zwischen digitalen und analogen Ansätzen ist entscheidend, um die Vorteile digitaler Medien optimal zu nutzen.

Die Befunde im Einzelnen:

Verbindliche Nutzungsrichtlinien: Klare Regeln für die Nutzung digitaler Medien im Unterricht helfen, Ablenkung zu minimieren und die effektive Nutzung digitaler Technologien zu fördern. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern erarbeitete Regeln für den Medieneinsatz zu einer höheren Akzeptanz und konsequenteren Einhaltung führen. Eine transparente Kommunikation und konsequente Umsetzung der Richtlinien ermöglichen eine strukturierte und lernförderliche Nutzung digitaler Medien (vgl. Eickelmann et al., 2024).

Zeitfenster für digitale Nutzung: Festgelegte Zeitfenster für den Einsatz digitaler Geräte im Unterricht tragen dazu bei, eine ausgewogene Balance zwischen digitalen und analogen Lernmethoden zu schaffen. Durch den bewussten Wechsel zwischen beiden Ansätzen kann Monotonie vermieden und die kognitive Belastung reduziert werden. Evaluationen unterstreichen, dass regelmäßige Pausen von der Bildschirmnutzung Ermüdung verringern und die Konzentration der Schülerinnen und Schüler über längere Lernphasen hinweg aufrechterhalten (vgl. Aufenanger, 2020; Eder et al., 2023). Insbesondere das Karolinska Institutet (2023) betont, dass Pausen von digitalen Geräten helfen, visuelle und mentale Erschöpfung zu vermeiden, wodurch die Aufmerksamkeit und die kognitive Leistungsfähigkeit langfristig gestärkt werden.

Gezielte Anleitung reduziert Ablenkung: Metaanalysen zeigen, dass digitale Medien im Unterricht dann am effektivsten sind, wenn Lehrkräfte klare Lernziele setzen, Aufgaben strukturiert vorgeben und die Nutzung aktiv moderieren. Durch eine gezielte Planung und definierte Lernziele wird die Versuchung minimiert, digitale Geräte für nicht lernrelevante Zwecke zu nutzen. Forschungsergebnisse belegen, dass eine didaktisch fundierte Einbettung digitaler Technologien Ablenkung verringert und zu besseren Lernergebnissen führt (vgl. Hattie et al., 2024; Hillmayr et al., 2020).

Pädagogische Begleitung ist entscheidend: Die ICILS-2023-Studie veranschaulicht, dass in Klassen mit strukturiertem Tableteinsatz Schülerinnen und Schüler fokussierter arbeiten und weniger Zeit mit irrelevanten Aktivitäten verbringen. Entscheidend sind dabei klar definierte Regeln sowie die gezielte Nutzung von Lernplattformen und Apps, die Lernprozesse eng begleiten. Eine effektive Lehrkraftsteuerung allein reicht jedoch nicht aus – zusätzlich sind eine technische Kontrolle sowie die Förderung von Selbstregulation und Medienkompetenz notwendig, um langfristig nachhaltiges Lernen zu ermöglichen (vgl. Aufenanger, 2017; Eickelmann et al., 2024).

Lernmanagementsysteme (LMS): Lernmanagementsysteme ermöglichen Lehrkräften, den Zugriff auf bestimmte Inhalte zu steuern, Aufgaben zu verwalten und den Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler in Echtzeit zu überwachen. Untersuchungen ergeben, dass diese technologische Steuerung die Konzentration fördert und Ablenkung minimiert, wenn sie sinnvoll in den Unterricht integriert wird (vgl. Eder et al., 2023).

Beschränkung auf Bildungsinhalte: Technische Maßnahmen wie die Blockierung von sozialen Medien oder Spielen können dazu beitragen, den Fokus auf den Lernprozess zu lenken. Studien bestätigen, dass Schulen, die Geräte mit vorinstallierten Bildungs- und Zeitmanagement-Apps sowie eingeschränktem Internetzugang nutzen eine höhere Verwendung für Lernzwecke und weniger Ablenkung beobachten (vgl. ICILS 2023; Aufenanger, 2017).

Selbstregulation durch Feedback: Lernplattformen mit personalisiertem Feedback unterstützen Schülerinnen und Schüler dabei, ihren Lernfortschritt zu überwachen und gezielt an ihren Schwächen zu arbeiten. Intelligente Lernsysteme, die auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenes Feedback geben, fördern die Selbstregulation und steigern die Fähigkeit, sich auf relevante Inhalte zu konzentrieren. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit von Ablenkungen und trägt zu einem fokussierten Lernverhalten bei. Die Möglichkeit, Aufgaben an das eigene Leistungsniveau anzupassen, sorgt zusätzlich dafür, dass Schülerinnen und Schüler motivierter bleiben und den Lerninhalt bewusster verarbeiten (vgl. Eder et al., 2023).

Medienkompetenz stärken: Damit Schülerinnen und Schüler digitale Geräte effektiv und reflektiert nutzen können, ist es notwendig, gezielt Medienkompetenz zu vermitteln. Schulungen und pädagogische Konzepte zur kritischen Nutzung digitaler Medien helfen ihnen, Ablenkungen selbstständig zu vermeiden und digitale Technologien bewusst für den Lernprozess einzusetzen. Eine systematische Förderung der Medienkompetenz trägt dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler digitale Tools nicht nur als Konsumwerkzeuge nutzen, sondern auch als Hilfsmittel für selbstreguliertes und produktives Lernen (vgl. Eickelmann et al., 2024).

Motivationssteigerung: Empirische Befunde zeigen, dass interaktive und gamifizierte Lernmethoden, die durch Tablets ermöglicht werden, die intrinsische Motivation der Schülerinnen und Schüler erhöhen und ihre aktive Beteiligung am Lernprozess fördern. Durch den spielerischen Ansatz steigt das Engagement, wodurch die Wahrscheinlichkeit sinkt, sich mit nicht lernrelevanten Inhalten zu beschäftigen. Gamifizierte Elemente wie Belohnungssysteme, Fortschrittsanzeigen oder Wettbewerbe tragen dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler länger konzentriert bleiben und mehr Freude am Lernen empfinden (vgl. Stegmann, 2020).

Fokussierung durch aktive und kooperative Aufgaben: Interaktive Übungen in digitalen Lern-Apps helfen, die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler zu binden und reduzieren die Gefahr der Ablenkung durch nicht relevante Inhalte. Besonders aktive und handlungsorientierte Aufgaben steigern die kognitive Beteiligung und führen zu tiefergehenden Lernprozessen. Kollaborative digitale Tools fördern zudem die soziale Interaktion und den Austausch innerhalb der Gruppe. Die gemeinsame Bearbeitung von Aufgaben lenkt den Fokus auf gemeinsame Lernziele und stärkt gleichzeitig die Teamfähigkeit und Kommunikationskompetenz (vgl. Eder et al., 2023; Hillmayr et al., 2020).

Reduzierung des Konsum unangemessener und jugendgefährdender Medieninhalte

Welche Strategien und Maßnahmen reduzieren den Konsum unangemessener und jugendgefährdender Medieninhalte in Schulen?

Fazit

Die Sorge um ungeeignete und jugendgefährdende Inhalte bei der Nutzung digitaler Endgeräte lässt sich durch den Einsatz technischer Kontrollsysteme, die Förderung von Medienkompetenz, Nutzungsrichtlinien und eine pädagogische Begleitung entkräften. Die evidenzbasierte Forschung zeigt, dass diese Maßnahmen die Risiken erheblich minimieren, während die positiven Effekte digitaler Bildung maximiert werden können. Eine ganzheitliche Strategie gewährleistet sowohl die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler als auch deren digitale Mündigkeit.

Die Befunde im Einzelnen:

Inhaltsfilter und Zugriffsbeschränkungen: Schulen können durch den Einsatz von Filtersoftware und sicheren Netzwerken den Zugang zu jugendgefährdenden Inhalten wie Pornografie oder Gewalt einschränken. Zentral verwaltete Filtersysteme ermöglichen es, nur genehmigte Apps und Webseiten freizuschalten und Geräte ausschließlich im geschützten schulischen WLAN-Netzwerk zu betreiben. Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Maßnahmen besonders wirksam sind, wenn sie regelmäßig aktualisiert und mit pädagogischer Medienerziehung kombiniert werden (vgl. Eder et al., 2023). Darüber hinaus ermöglichen Mobile Device Management-Systeme eine zentrale Steuerung schulischer Geräte, indem sie unerwünschte Anwendungen blockieren und eine gezielte Nutzung für Bildungszwecke sicherstellen. Untersuchungen ergeben, dass eine Kombination aus Inhaltsfiltern, Jugendschutzsoftware und medienpädagogischer Begleitung am effektivsten ist, um eine sichere und kontrollierte Lernumgebung zu schaffen. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass sinnvolle Bildungsressourcen nicht unnötig eingeschränkt werden und Schülerinnen und Schüler auch den kritischen Umgang mit digitalen Inhalten erlernen (vgl. Eickelmann et al., 2024).

Förderung von Medienkompetenz: Regelmäßige Trainings zur kritischen Nutzung digitaler Medien und zu ethischem Verhalten helfen Schülerinnen und Schülern, Risiken im digitalen Raum zu erkennen und angemessen damit umzugehen. Besonders Schulungen zum Datenschutz und zur sicheren Nutzung digitaler Plattformen tragen dazu bei, dass Lernende bewusster mit persönlichen Daten umgehen und problematische Inhalte vermeiden. Die Studie ICILS 2023 hebt hervor, dass Schülerinnen und Schüler, die durch gezielte Medienkompetenzprogramme unterstützt werden, weniger anfällig für problematische Inhalte und deren Nutzung sind und sich sicherer in digitalen Umgebungen bewegen. Zudem verbessern Aufklärungsmaßnahmen zu Themen wie Cybermobbing, Online-Selbstdarstellung und verantwortungsbewusstem Medienkonsum die Selbstregulation und Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler. Langfristig stärkt dies ihre digitale Mündigkeit und befähigt sie, kritischer mit Informationen umzugehen. Dabei sind interaktive Lernmethoden, Peer-Learning und eine langfristige Einbindung von Medienkompetenz in den Unterricht besonders wirksam, um nachhaltige Effekte zu erzielen (vgl. Eickelmann et al., 2024).

Begleitung durch Lehrkräfte: In einer 1:1-Ausstattung liegt der Schwerpunkt auf der gezielten Integration digitaler Geräte in den Unterricht. Lehrkräfte moderieren und begleiten die Nutzung aktiv, wodurch sie eine Schlüsselrolle bei der Förderung digitaler Kompetenzen übernehmen. Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstreichen, dass Lehrkräfte nicht nur für die technische Integration von Tablets verantwortlich sind, sondern auch maßgeblich dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler digitale Inhalte kritisch bewerten und sicher nutzen (vgl. Hillmayr et al., 2020). Darüber hinaus tragen Lehrkräfte wesentlich zur Förderung von Medienkompetenz und Selbstkontrolle bei. Indem sie Schülerinnen und Schülern den bewussten Umgang mit digitalen Inhalten vermitteln, helfen sie ihnen, selbstständig zu entscheiden, welche Inhalte für sie geeignet sind und welche nicht. Langfristig stärkt dies das Verantwortungsbewusstsein und reduziert den unkritischen Zugang zu ungeeigneten oder problematischen Inhalten. Damit Medienkompetenz nachhaltig verankert wird, sollten entsprechende Konzepte kontinuierlich in den Unterricht integriert und durch pädagogische Begleitung unterstützt werden (vgl. Eickelmann et al., 2024).

Einbindung von Eltern: Schulen können Eltern über den sicheren Umgang mit digitalen Medien informieren und sie aktiv in die Gestaltung von Regeln zur Nutzung der Geräte einbinden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Eltern trägt dazu bei, potenzielle Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass die Nutzung digitaler Geräte auch zu Hause reflektiert und verantwortungsbewusst erfolgt. Forschungen belegen, dass Schutzmaßnahmen dann am wirksamsten sind, wenn sie sowohl in der Schule als auch im häuslichen Umfeld konsistent angewendet werden (vgl. Eickelmann et al., 2024). Darüber hinaus zeigen Untersuchungen, dass Eltern gezielt geschult werden sollten, um Kinder nicht nur zu kontrollieren, sondern sie in einem reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu begleiten. Eine aufklärende und begleitende Haltung der Eltern fördert langfristig die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler und stärkt deren Selbstregulationsfähigkeit im digitalen Raum. Besonders wirkungsvoll sind praxisnahe Unterstützungsangebote, die Eltern helfen, digitale Medien nicht nur als Risiko zu sehen, sondern sie auch als Lernwerkzeuge bewusst einzusetzen (vgl. Eder et al., 2023; Eickelmann et al., 2024).

Klare Nutzungsrichtlinien: Schulen sollten klare Regeln und Verhaltenskodizes für die Nutzung digitaler Geräte aufstellen, um eine sichere und effektive Lernumgebung zu gewährleisten. Evaluationen bestätigen, dass strukturierte Schulrichtlinien die Einhaltung von Nutzungsregeln fördern und Fehlverhalten im Umgang mit digitalen Medien minimieren. Besonders wirksam sind Regelwerke, die transparent kommuniziert und konsequent umgesetzt werden. Darüber hinaus sind klare Regeln am effektivsten, wenn sie nicht nur restriktiv gestaltet sind, sondern durch pädagogische Maßnahmen zur Förderung von Medienkompetenz ergänzt werden. Schulen, die Schülerinnen und Schüler aktiv in die Entwicklung von Nutzungsrichtlinien einbinden, verzeichnen eine höhere Regelakzeptanz und eine reflektiertere Nutzung digitaler Medien (vgl. Eickelmann et al., 2024).

Regelmäßige Überprüfung der Maßnahmen: Schulen sollten ihre technischen und pädagogischen Maßnahmen regelmäßig evaluieren und an neue Herausforderungen anpassen. Dies hilft dabei, eine ausgewogene Balance zwischen Kontrolle und eigenverantwortlichem Handeln zu schaffen (vgl. Eder et al., 2023; Eickelmann et al., 2024). Analysen verdeutlichen, dass kontinuierliche Überprüfungen entscheidend sind, um den sich schnell wandelnden Anforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden. Studien betonen, dass regelmäßige Evaluationen es Schulen ermöglichen, sowohl Schutzmaßnahmen als auch Lerntechnologien gezielt weiterzuentwickeln und an aktuelle Entwicklungen anzupassen (vgl. Bastian und Aufenanger, 2017). Besonders wirksam sind Evaluationsprozesse, die alle Beteiligten – Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern – einbeziehen und auf klaren Kriterien basieren. Durch eine dynamische Anpassung an neue Herausforderungen können Schulen digitale Chancen besser nutzen und gleichzeitig Risiken minimieren (vgl. Eickelmann et al., 2024).

Literaturverzeichnis

Im Rahmen dieses Forschungsüberblicks wurde eine umfassende Literaturrecherche zum Lehren und Lernen mit mobilen Endgeräten durchgeführt. Dabei wurden vorrangig frei zugängliche Quellen sowie bereitgestellte Inhalte genutzt und sorgfältig geprüft, um eine möglichst fundierte und objektive Darstellung des Forschungsstandes zu gewährleisten. Dieses Literaturverzeichnis umfasst die im Forschungsüberblick referierten Publikationen und bietet darüber hinaus weiterführende Quellen mit wertvollen Erkenntnissen zum pädagogischen Potenzial mobiler Endgeräte und deren Auswirkungen auf Lernprozesse in Schulen und zu Hause.

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