Abschalten? Abschalten!
Basierend auf den Grunddaten zur Mediennutzung werden mittels der folgenden Materialien Rahmenbedingungen für ein digitales Wohlbefinden analysiert und mit Praxisbeispielen untermauert.
Basierend auf den Grunddaten zur Mediennutzung werden mittels der folgenden Materialien Rahmenbedingungen für ein digitales Wohlbefinden analysiert und mit Praxisbeispielen untermauert.
Sie bekommen die notwendigen Werkzeuge an die Hand, um gemeinsam mit Ihren Schülerinnen und Schüler das eigene Nutzungsverhalten zu reflektieren und so gemeinsam ein Verständnis für eine digitale Rhythmisierung des Schul- und Lebensalltages zu erreichen.
Art des Materials: Unterrichtskonzept
Jahrgangsstufe: 5-10
Digitale Medien bestimmen den Alltag vieler Jugendlicher, allen voran Instant-Messengerdienste und Social-Media-Kanäle. Wann werden Online-Angebote zur digitalen Überflutung? Wie können Jugendliche innerlich stabil und achtsam mit sich und ihrer Zeit umgehen? Die Unterrichtsmaterialien der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) möchten Jugendlichen die Kontrolle über ihr eigenes Mediennutzungshandeln wieder zurückzugeben, sie zu einem reflektierten Medienkonsum befähigen und alternative Strategien im realen Leben aufzeigen.
Das Unterrichtsmaterial (u. a. Reflexionsbögen, Arbeitsblätter, Podcasts) ist mit didaktisch-methodischen Kommentaren versehen und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für eigene Schwerpunktsetzungen. Es eignet sich insbesondere für den Einsatz in den Fächern Religion/Ethik, Politik und Wirtschaft, Sozialkunde/Gemeinschaftskunde, Biologie oder Deutsch oder für einen Projekttag.
1.4 Eigene Kompetenzen im Umgang mit Medienangeboten und Informatiksystemen zur Optimierung entwickeln
5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen
Art des Materials: Selbsttest
Jahrgangsstufe: 5-10
Dieser Selbsttest der Medienanstalt NRW soll ein paar Denkanstöße geben: Wie wird das Smartphone im Alltag verwendet? Und: Wie wichtig ist es für die nutzende Person?
Entsprechend kann es keine richtigen oder falschen Antworten geben. Der Test basiert auf zwölf Alltagssituationen, die jeder Schülerin und jedem Schüler bekannt sind und bietet unterschiedliche Antwortmöglichkeiten zu jeder dieser Situationen an.
Sie können diesen Selbsteinschätzungsbogen z. B. als Einstieg oder als Grundlage für Diskussionsgespräche nutzen.
5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen
Art des Materials: Selbsttest
Jahrgangsstufe: 6-10
Der Online-Selbsttest der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) und der Initiative „Ins Netz gehen“ ist ein hilfreiches Instrument, um Jugendlichen einen spielerischen Zugang und niedrigschwelligen Einstieg in die Auseinandersetzung mit einer problematischen Mediennutzung zu ermöglichen.
Mit dem Selbsttest sollen Jugendliche dazu befähigt werden, ihr Nutzungsverhalten in Bezug auf Videospiele und das Internet selbstkritisch zu reflektieren und auch eigenständig zum Positiven zu verändern. Der Test umfasst hierbei mehrere Fragekomplexe, die sich in die Bereiche Videospiele und Internet teilen.
5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen
Art des Materials: Informationstext
Jahrgangsstufe: 5-10
Manchmal können technischen Begleiter echt nervig sein. Ständig vibriert, klingelt oder leuchtet es – natürlich wollen wir wissen, was gerade wieder Wichtiges passiert ist. In den USA macht seit einiger Zeit ein Trend die Runde:
Digital Detox (deutsch: digitale Entgiftung) bezeichnet den bewussten Verzicht auf digitale Medien aller Art, darunter auch Smartphones, Tablets und Apps. So ein Handyfasten bietet sich auch für Klassengruppen an und kann den Fokus auf eine bewusste Freizeitgestaltung und mehr Bewegung legen. Handysektor.de beleuchtet in dem Informationstext das Handyfasten und lädt zu einer digitalen Auszeit ein.
Die Aktion „Handyfasten“ lässt sich thematisch in den Jahreskreis integrieren (z. B. zur Fastenzeit), aber auch anlassbezogen gut im Unterricht oder in Koppelung mit einem Informationsabend zur Mediennutzung für Erziehungsberechtigte umsetzen.
5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen
Art des Materials: Unterrichtskonzept
Jahrgangsstufe: 5-7
Für Kinder und Jugendliche gehören viele verschiedene Medienangebote zum Alltag. In der Unterrichtseinheit des Medienführerscheins Bayern der Stiftung Medienpädagogik Bayern reflektieren die Schülerinnen und Schüler eigene Nutzungsgewohnheiten und -zeiten. Ziel ist, sie für einen bewussten Umgang mit Fernsehen, Computer, Handy und Co. zu sensibilisieren.
Inhaltlich zielt die Unterrichtseinheit auf die Reflexion der Rolle von Medien im eigenen Alltag und eine Darstellung der unterschiedlichen Motive der Mediennutzung. Für die Schülerinnen und Schüler werden zudem Alternativen zur Mediennutzung in der Freizeit aufgezeigt und Handlungsmöglichkeiten bei übermäßigem Medienkonsum erörtert. Als Materialien stehen ein Vidoeclip, Arbeitsblätter und diverse digitale Elemente zur Verfügung.
5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen
Basierend auf den Grunddaten zur Mediennutzung werden mittels der folgenden Materialien Rahmenbedingungen für ein digitales Wohlbefinden analysiert und mit Praxisbeispielen untermauert.
Das folgende Material unterstützt Lehrkräfte dabei, medienpädagogische Peers an der Schule auszubilden und zu befähigen, mit Gleichaltrigen zu arbeiten. Praxis- und Methodenbeispiele veranschaulichen die Organisation und Durchführung eines Peer-to-Peer-Projekts.
Hier finden Sie Material, das Ihnen Hintergrundinformationen zum Mediennutzungsverhalten bereitstellt sowie Unterstützung zur Einschätzung des eigenen Nutzungsverhaltens der Schülerinnen und Schüler.
Hier finden Sie Material, das über Datenschutz informiert und Grundlagen für eine Einschätzung bietet.