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Mediennutzungsverhalten

Hier finden Sie Material, das Ihnen Hintergrundinformationen zum Mediennutzungsverhalten bereitstellt sowie Unterstützung zur Einschätzung des eigenen Nutzungsverhaltens der Schülerinnen und Schüler.

Wann und wie häufig werden Medien von Kindern und Jugendlichen eigentlich genutzt? Vielen Schülerinnen und Schülern ist die Summe der digitalen Nutzungszeit pro Tag gar nicht bewusst. Digitale Endgeräte sind schließlich allgegenwärtig und aus der Lebenswelt der Heranwachsenden nicht mehr wegzudenken – sie sind ein selbstverständlicher Teil ihres Alltags geworden.

Wie Medien genutzt werden und was sie bewirken

Art des Materials: Informationstext

Jahrgangsstufe: 6-10

Der Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) setzt sich tiefgehend mit der Mediennutzung und den damit verbundenen Medienwirkungen auseinander. Hierbei geht er neben unterschiedlichen Medienformaten auch auf die gesellschaftliche Bedeutung einzelner Medien ein, z. B. wie Medien die politische Meinungsbildung beeinflussen können oder inwieweit die Meinungsbildung von der Meinung Anderer beeinflusst wird. Darüber hinaus werden negative Auswirkungen des Medienkonsums aufgezeigt und alltagstaugliche Tipps gegeben.

Dieser Artikel ist somit eine Wissensgrundlage für die unterrichtende Lehrkraft und fasst das weite Feld der Mediennutzung und -wirkung übersichtlich zusammen.

Materialien

Medienteilkompetenzen

5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen

Ins Netz gehen

Art des Materials: Materialsammlung

Jahrgangsstufe: 5-10

„Wie oft nutze ich am Tag mein Smartphone?“ „Wie lange surfe ich täglich im Internet oder wie viele Stunden verbringe ich täglich mit Videospielen?“

Das eigene Medienutzungsverhalten sollte kritisch hinterfragt werden und somit zur Ausbildung der Selbstkompetenz beitragen. Klar ist, dass digitale Medien ganz selbstverständlich zum Alltag dazu gehören und auch mehrstündige Gaming- und Social-Media-Sessions mit Freundinnen und Freunden ab und zu richtig viel Spaß machen können. Nimmt die Mediennutzung jedoch den kompletten Alltag ein, so ist dies problematisch.

Die Materialsammlung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) und der Initiative „Ins Netz gehen“ stellt eben diese Fragen und lädt Schülerinnen und Schüler zur kritischen Selbstreflexion ein. Hierbei werden u. a. folgende Themenfelder angeboten:

  • Videospiele: Leveln & Looten

  • Internet: Klicken & Surfen

  • Apps: Chatten & Swipen

  • Social Media: Posten & Liken

Als Einstieg in das Thema bietet sich ein Selbsttest zur Videospiel- und Internetsucht an, den Sie im Anschluss mit einem Artikel zur allgegenwärtigen Handynutzung reflektieren lassen können, indem die angewandten Methoden der Hersteller analysiert werden.

Materialien

Medienteilkompetenzen

5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen

Medien non-stop? Die eigene Mediennutzung reflektieren und Risiken erkennen

Art des Materials: Unterrichtsmaterial

Jahrgangsstufe: 5-7

Heute gehören verschiedenen Medienangebote für Kinder und Jugendliche zum Alltag. In der doppelstündigen Unterrichtseinheit des Medienführerscheins Bayern der Stiftung Medienpädagogik Bayern reflektieren die Schülerinnen und Schüler eigene Nutzungsgewohnheiten und -zeiten. Ziel ist, sie für einen bewussten Umgang mit Fernsehen, Computer, Handy und Co. zu sensibilisieren.

Im Rahmen der Unterrichtseinheit sollen

  • die Rolle von Medien im eigenen Alltag reflektiert werden.

  • Motive der Mediennutzung benannt werden.

  • Alternativen zur Mediennutzung in der Freizeit aufgezeigt werden.

  • Handlungsmöglichkeiten bei übermäßigem Medienkonsum verdeutlicht werden.

Das Material verfügt über einen Videoclip, interaktive Elemente, Folien und auch Elternbriefvorlagen. Die Videodatei kann für den Einsatz im Unterricht heruntergeladen werden.

Materialien

Medienteilkompetenzen

5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Mediengebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen

Studien zur Mediennutzung

Art des Materials: Informationstext, Informationsgrafiken

Der Artikel der Initiative „Schau hin!“ stellt die zentralen Ergebnisse der bekanntesten Medienstudien kurz und knapp vor, u. a. KIM, JIM, Cyberlife, DAK, RTL, Bitkom, Kinder Medien Studie. „Schau hin“ ist eine gemeinsame Initiative u. a. des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF. Hier erhalten Sie einen schnellen Überblick über die aktuelle Studienlage.

Die Broschüren des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) enthalten die Grunddaten zur Mediennutzung in Deutschland und international nach Altersgruppen getrennt präsentiert. Die enthaltenen Balkendiagramme können als Grundlage für den eigenen Unterricht, z. B. als Vergleichswerte nach einer Klassenumfrage oder zum Abgleich mit einer Selbsteinschätzung, herangezogen werden. Auch bilden die Grafiken eine Grundlage für Elterninformationsabende und deren Präsentation.

Materialien

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Peer-to-Peer Angebote

Das folgende Material unterstützt Lehrkräfte dabei, medienpädagogische Peers an der Schule auszubilden und zu befähigen, mit Gleichaltrigen zu arbeiten. Praxis- und Methodenbeispiele veranschaulichen die Organisation und Durchführung  eines Peer-to-Peer-Projekts.

Abschalten? Abschalten!

Basierend auf den Grunddaten zur Mediennutzung werden mittels der folgenden Materialien Rahmenbedingungen für ein digitales Wohlbefinden analysiert und mit Praxisbeispielen untermauert.

Mediennutzungsverhalten

Hier finden Sie Material, das Ihnen Hintergrundinformationen zum Mediennutzungsverhalten bereitstellt sowie Unterstützung zur Einschätzung des eigenen Nutzungsverhaltens der Schülerinnen und Schüler.

Datenschutz

Hier finden Sie Material, das über Datenschutz informiert und Grundlagen für eine Einschätzung bietet.

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