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Junge mit Kopfhörer
© istock.com/hoangpts

Hör gut zu! Audioproduktion im Unterricht

Hörmedien sind ein täglicher Begleiter für Kinder und Jugendliche. An die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpfend bieten sich im Unterricht zahlreiche Möglichkeiten, die Arbeit mit Audio einzubinden. Mithilfe von digitalen Audiorecordern und -schnittprogrammen können Schülerinnen und Schüler einfach und unkompliziert eigene Texte einsprechen, Podcasts oder Hörspiele generieren und einiges mehr. Viele mediendidaktische und medienpädagogische Gründe sprechen für eine produktionsorientierte Umsetzung von Hörmedien.

Warum sollten Lernende Audios im Unterricht produzieren?

  • leichte Handhabung

  • Möglichkeiten zur Veröffentlichung der Lernprodukte (schulintern per Schulradio-Auftritte, Einspielen per Durchsage o.Ä.)

  • Lebensweltorientierung

  • Förderung der Sprachkompetenz

  • Förderung des Zuhörens und des Hörverständnisses (Training einer anderen Art der Wahrnehmung)

  • Lese- und Fremdsprachenkompetenzen

  • Verbalisierung von Lerninhalten für ein tiefergehendes Verständnis

  • Förderung der Medienkompetenz durch Audioproduktionen:

Unterrichtsideen für die Audioproduktion - Didaktische Einsatzmöglichkeiten im Überblick

Audioproduktionen können auf vielfältige Art und Weise im Unterricht eingesetzt werden. Sie erhalten hier zunächst einen Überblick der wichtigsten Methoden. Dabei wurden die Einsatzszenarien nach dem Schwierigkeitsgrad für die Lernenden sortiert.

Konkrete Unterrichtsimpulse zur Erstellung von Audioprodukten

Folgende Beiträge stellen konkrete Unterrichtsbeispiele vor, die Ihren Schülerinnen und Schülern Freiräume für Kreativität bieten und Ihren Unterricht schülernah und abwechslungsreich gestalten.

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