Zu Inhalt springen Zu Fußbereich springen

Basisbeitrag | Differenzieren mit digitalen Medien

In diesem Thema im Fokus erhalten Sie vielfältige Anregungen zum Einsatz digitaler Medien für die Binnendifferenzierung im Unterricht. Der Basisbeitrag führt Sie ins Thema ein und informiert grundlegend über Begriffe und wissenschaftliche Evidenzen. Er bietet zudem einen Überblick über alle Beiträge des Themenschwerpunkts sowie über weiterführende Literatur.

Basisbeitrag

Über den Basisbeitrag erhalten Sie grund­legende Informa­tionen sowie weiter­führende Literatur zum Schwerpunkt­thema.

Über den nachfolgenden Link gelangen Sie zur Überblicks­seite mit allen Beiträgen dieses Themas im Fokus.

vier Jugendliche
© istock.com/denis_pc

Begrifflichkeiten und Konzepte

Wenn von Differenzierung die Rede ist, bezieht sich dieses Thema im Fokus auf den Begriff der Binnen­differenzierung bzw. der inneren Differenzierung.

In der wissenschaftlichen Auseinander­setzung mit Lösungs­ansätzen für die Herausforderung des Unterrichtens von heterogenen Lerngruppen werden auch Begriffe wie Individualisierung oder Personalisierung verwendet, die teils synonym mit Differenzierung gebraucht werden und teils für unterschiedliche Konzepte stehen.

Die verschiedenen Begrifflichkeiten und die dahinter stehenden Konzepte sind im Folgenden kurz vorgestellt:

Der Soziologe Ulrich Beck beschrieb Individualisierung als Kennzeichen moderner Industriegesellschaften (L. Böhnsch 2012). Dieses als soziale Differenzierung gemeinte Phänomen bezieht sich auf die Lebenssituation von Menschen.

Im Gegensatz dazu meint Individualisierung im Unterrichts­kontext die „didaktische Orientierung an der Lern- und Leistungsfähigkeit des Einzelnen” (Tenorth/Tippelt 2012). Sie wird auch als Qualitätskriterium guten Unterrichts angesehen (Graumann 2012: 75).

Maßnahmen zur Individualisierung (Ebd.)

  • individuell anpassbare Lernumgebung

  • individuelle Lernzeit

  • zeitweise Einzelförderung

  • Berücksichtigung individueller Interessen (Themen/Material)

Die innere Differenzierung (=Binnendifferenzierung) wird von der äußeren Differenzierung abgegrenzt. Letztere hat zum Ziel, homogenere Lerngruppen durch den schulischen Rahmen zu schaffen, etwa über Schularten und Jahrgangsstufen.

Grundmodelle der Binnendifferenzierung:

Das erste Modell unterscheidet nach Leistungsniveau. Es sieht eine gemeinsame Basis vor (Fundamentum), die alle Lernenden erreichen müssen. Ergänzend dazu wird eine Zusatzstufe (Additum) für schnell Lernende geschaffen.

Beim zweiten Modell (integratives Modell) gibt es zwar einen gemeinsamen Gegenstand, jedoch kein gemeinsames, sondern ein individuelles Ziel. Diese Zieldifferenzierung erlaubt nur eine individuelle Leistungsbeurteilung. (Graumann 2012: 274f).

Arten von Differenzierung (Ebd.)

  • Lerninhalte und Lernziele

  • Methoden und Medien

  • Sozialformen

  • Lernzeit

  • Lernhilfe

Eine ungewöhnliche Begrifflichkeit ist die des personalisierten Lernens. Dieser wird im roten Faden Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien der Robert-Bosch-Stiftung (Holmes et al.) als Oberbegriff beschrieben für:

  • individualisiertes Lernen
    (selbst gewähltes Lerntempo)

  • differenziertes Lernen
    (Auswahl von Inhalten und Methoden)

Inhaltlich davon abzugrenzen ist dieser Begriff:

Auch der Begriff der individuellen Förderung wird gelegentlich im Kontext von Differenzierung und Individualisierung gebraucht (vgl. Heinen/Kerres).

In Bayern wird dieser Begriff vor allem in Bezug auf schulart- oder schulspezifische Konzepte außerhalb des regulären Unterrichts verwendet (vgl. ISB-Portal zur individuellen Förderung).

geöffnetes Buch vor Bücherstapel
© istock.com/Abscent84

Vorgeschichte

Die Differenzierung ist ein Lösungs­ansatz für das Problem der Heterogenität der Schüler­schaft, ein Problem mit einer langen Geschichte:

Im 19. Jahrhundert stellten altersheterogene, nicht selten sehr große Lerngruppen die unterrichtenden Lehrkräfte vor eine große Herausforderung. Mitunter wurden alle Schülerinnen und Schüler einer Volksschule jahrgangsübergreifend in einer Klasse unterrichtet.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigten sich Reformpädagoginnen und -pädagogen wie Maria Montessori mit den didaktischen Implikationen heterogener Lerngruppen.

Die Auseinandersetzung mit besonderen Merkmalen von Lernenden wie Hochbegabung oder Migrationshintergrund ist auch bereits mehrere Jahrzehnte alt (Wenning 2007).

Wissenschaftliche Befunde

Die Wirksamkeit der Differenzierung wurde immer wieder in Studien nachgewiesen. Im Folgenden ist eine Auswahl einiger Studienergebnisse zum Thema zusammengestellt.

Innere Differenzierung

In Hatties Metaanalyse von 2009 wird der inneren Differenzierung eine Effektstärke von 0,26 zugeordnet, wobei Werte zwischen 0,20 und 0,40 einem Wissensvorsprung zu einer Vergleichsgruppe von einem halben Jahr entsprechen. Diese Effektstärke ist im Vergleich zur externen Differenzierung (0,12) deutlich höher. Innere Differenzierung wirkt zugleich auch kognitiv aktivierend. Diese Aktivierung zeigt eine beachtliche Effektstärke von 0,59.

Hattie erwähnt, dass individualisierte Instruktion ebenfalls eine ähnlich hohe Effektstärke von 0,23 aufweist. Er merkt allerdings auch an, dass Lehrer in der Ausbildung zu stark auf ganze Klassen fixiert werden und daher in diesem Bereich wenig geübt sind. Der Fähigkeit des Lehrenden individuelles Feedback geben zu können, kommt demnach eine zentrale Bedeutung zu.

In den Studien von Wang, Haertel und Walberg (2018) zu den Einflussfaktoren auf das Lernen rangieren die Instruktionsmethoden, denen besondere Bedeutung bei der inneren Differenzierung zukommt, bzgl. ihrer Effektivität im Mittelfeld. Pape (2016) machte eine Untersuchung jahrgangsheterogener Grundschulklassen und der dortigen Umsetzung von innerer Differenzierung. Es zeigte sich, dass die so unterrichtenden Lehrenden mit knapp zur Verfügung stehenden Zeitressourcen innerhalb des Unterrichts und der notwendigen Instruktion verschiedener Lerngruppen zu kämpfen haben. Dieser Zeitmangel kann einen Zeitdruck verursachen, der zu einer Minderung der Anleitungsqualität führt.

Individuelle Förderung

Kunze (2018) untersuchte die individuelle Förderung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler. Dabei kam sie zu dem Ergebnis, dass die Lernenden Förderangeboten eine hohe Sinnhaftigkeit zuschreiben, diese aber nicht zwangsläufig im Regelunterricht erwarten.

Individualisierung und Lernerautonomie

Markus, Jacob und Eberle (2018) konnten in ersten Untersuchungen herausfinden, dass sich Individualisierung durch Autonomiegewährung von Lernenden positiv auf die Lern- und Leistungsemotionen auswirkt. Sie konnten zeigen, dass Schülerinnen und Schüler durch Autonomiegewährung umso mehr Freude und Stolz erleben, je mehr sie im Unterricht mitbestimmen dürfen.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass innere Differenzierung mit besseren Lernerfolgen einhergeht. Selbstverständlich spielen dabei auch die Rahmenbedingungen eine Rolle.

 Hinweis zu Effektstärken

Effektstärkenbarometer Hattie
Grafik in Anlehnung an Lotz & Lipowsky (2015)

Zur Einordnung der Effektstärken bei Hattie:

  • < 0: negative Effekte

  • 0,4: Mittelwert aller von Hattie untersuchten Merkmale

  • > 0,4: bedeutsame Effekte, weil überdurchschnittlich

  • > 0,6: entspricht einem Lernzuwachs von mehr als einem gesamten Schuljahr

Clipboard mit Diagrammen und Lupe
© istock.com/Abscent84

Zur Vertiefung

Einsatz digitaler Medien

Zur Wirkung des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht gibt es ebenfalls eine Vielzahl an Studien. Einen knappen Überblick bietet der Kurzbericht von Fischer, Wecker und Stegmann aus dem Jahr 2015 mit dem Titel Auswirkungen digitaler Medien auf den Wissens- und Kompetenzerwerb in der Schule:

Im mebis Infoportal finden Sie Informationen zur evidenz­basierten, lernförder­lichen Gestaltung digitaler Unterrichts­materialien in diesem Beitrag:

Das Clearing House Unterricht der TU München fasst den aktuellen Forschungs­stand zu wichtigen Themen des Unterrichts kurz und übersichtlich zusammen:

Überblick über das Thema im Fokus

Die Beiträge dieses Schwerpunktthemas vermitteln Ihnen einen Einblick darüber, wie Differenzierung mit digitalen Medien praktisch umgesetzt werden kann. Dazu werden im Beitrag Differenzieren in der Praxis verschiedene Möglichkeiten der inhaltlichen und methodischen Differenzierung vorgestellt. Der Fokus der Umsetzungsbeispiele liegt dabei auf der Nutzung der mebis Lernplattform.

Im Beitrag Studien zum Thema erfahren Sie, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es in Bezug auf das Lernen mit digitalen Medien gibt, die für selbstgesteuertes Lernen eingesetzt werden bzw. in Form des adaptiven Einsatzes von Lernsoftware.

Im Rahmen des Themas im Fokus stellen wir Ihnen zudem acht teachSHARE-Kurse bzw. Kursreihen vor, in denen die unterschiedlichen Arten der Differenzierung praktisch umgesetzt wurden. Neben Informationen über den Aufbau und den Inhalt des jeweiligen Kurses finden Sie auch hilfreiche Tipps zum Einsatz der Kurse in Ihrem Unterricht.

Zwei der teachSHARE-Kurse werden zur Veranschaulichung der Umsetzung von abgestuften Lernhilfen vorgestellt. Die in diesem Beitrag ausführlich beschriebene Methode lässt sich jedoch in jedem anderen mebis-Kursraum ebenfalls umsetzen.

Abgerundet wird der Schwerpunkt mit einem Hinweis dazu, wie Sie aktuelle Fortbildungen der ALP Dillingen zum Thema „Differenzierung” finden können.

Literatur und Links

Barthelmeß, H. (2015). E-Learning – bejubelt und verteufelt. Lernen mit digitalen Medien, eine Orientierungshilfe. Bielefeld: W. Bertelsmann.

Böhnsch, L. (2012). Individualisierung. In: K. Horn (Hrsg.), Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft Bd. 2. (S. 74f). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Bönsch, M. (2011). Heterogenität und Differenzierung. Gemeinsames und differenziertes Lernen in heterogenen Lerngruppen. In: Grundlagen der Schulpädagogik Bd. 67. Baltmannsweiler: Schneider.

Fischer, F., Wecker, C & Stegmann, K. (2015). Auswirkungen digitaler Medien auf den Wissens- und Kompetenzerwerb in der Schule. URL: https://epub.ub.uni-muenchen.de/38343/1/Fischer_Wecker_Stegmann_Medienwirkung_in_der_Schule.pdf

Graumann, O. (2012a). Individualisierung im Unterricht. In: K. Horn (Hrsg.) Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. Bd. 1. (S. 75). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Graumann, O. (2012b). Differenzierung. In: K. Horn (Hrsg.) Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft. Bd. 1. (S. 274f). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Haag, L. & Streber, D. (2014). Individuelle Förderung – Eine Einführung in Theorie und Praxis (S. 9 – 29, 47 ff., 112). Weinheim und Basel: Beltz Verlag.

Heinen, R. & Kerres, M. (2015). Individuelle Förderung mit digitalen Medien. Handlungsfelder für die systematische, lernförderliche Integration digitaler Medien in Schule und Unterricht (Learning Lab der Universität Duisburg-Essen im Auftrag der Bertelsmann Stiftung).
URL: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/
Studie_IB_iFoerderung_digitale_Medien_2015.pdf
.

Höfer, D., Steffens, U. (2012). „Visible Learning for Teachers – Maximizing impact on learning” – Zusammenfassung der praxisorientierten Konsequenzen aus der Forschungsbilanz von John Hattie „Visible Learning”.
URL: https://visiblelearning.de/wp-content/uploads/2013/04/Hattie-2_Veroeff_Zsfa_2012_09_26.pdf

Hoeksema, K. & Kuhn, M. (2011). Unterrichten mit Moodle 2. Praktische Einführung in das E-Teaching (2. Auflage). München: Open Source Press.

Holmes, W. et al. (2018). Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien. Ein roter Faden. Stuttgart: Robert Bosch Stiftung.
URL: https://www.bosch-stiftung.de/sites/default/files/publications/pdf/2018-06/Studie_Personalisiertes_Lernen.pdf.

Hornung-Prähauser, V. & Luckmann, M. & Kalz, M. (Hrsg.). (2008). Selbstorganisiertes Lernen im Internet. Einblick in die Landschaft der webbasierten Bildungsinnovationen. Innsbruck, Wien, Bozen: Studien.

Klafki, W. (1991). Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Weinheim und Basel: Beltz.

Kück, A. (2014). Unterrichten mit dem Flipped Classroom Konzept. Das Handbuch für individualisiertes und selbstständiges Lernen mit neuen Medien. Mühlheim a. d. Ruhr: Verlag an der Ruhr.

Kunze, I. (2018). Individuelle Förderung aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern – theoretische Reflexionen und empirische Befunde. In: K. Rabenstein & K. Kunze & M. Martens et. al. (Hrsg.). Individualisierung von Unterricht – Transformationen – Wirkungen – Reflexionen (S. 121 – 131). Kempten: Klinkhardt.

Lotz, M. & Lipowsky, F. (2015). Die Hattie-Studie und ihre Bedeutung für den Unterricht – Ein Blick auf ausgewählte Aspekte der Lehrer-Schüler-Interaktion. In: Mehlhorn, G, Schulz, F. & K. Schöppe (Hrsg.) Begabungen entwickeln & Kreativität fördern (S. 97-136). München: kopaed.
Online abrufbar unter: https://www.uni-kassel.de/fb01/fileadmin/datas/fb01/Institut_fuer_Erziehungswissenschaft/
Dateien/Grundschulpaedagogik/Pr%C3%BCfung/Lotz_Lipowsky_2015-Die_Hattie-Studie_und_ihre_Bedeutung_f%C3%BCr_den_Unterricht_01.pdf

Markus, S. & Jacob, B. & Eberle, T. (2018). Individualisierung durch Autonomiegewährung: Wirkungen auf Lern- und Leistungsemotionen. In: K. Rabenstein & K. Kunze & M. Martens et. al. (Hrsg.). Individualisierung von Unterricht – Transformationen – Wirkungen – Reflexionen (S. 164 - 173). Kempten: Klinkhardt.

Meyer, H. (2020). Didaktische Ansprüche an Homeschooling und Fernunterricht. In: Unterrichten.Digital. URL: https://unterrichten.digital/2020/05/07/hilbert-meyer-homeschooling/

Rabenstein, K. & Kunze, K. & Martens, M. (Hrsg.). (2018). Individualisierung von Unterricht. Transformationen – Wirkungen – Reflexionen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Rabenstein, K. & Wischer, B. (Hrsg.). (2016). Individualisierung schulischen Lernens. Mythos oder Königsweg? Seelze: Klett/Kallmeyer.

Rohlfs, C. (2008). Heterogenität unter veränderten Bedingungen des Aufwachsens. In: H. Kiper & S. Miller & C. Palentien & C. Rohlfs (Hrsg.). Lernarrangements für heterogene Gruppen (S. 18 - 42). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Scholz, I. (2010). Pädagogische Differenzierung (S. 27 – 45). Göttingen: Vandenhoek und Rupprecht.

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB): individuell fördern.
URL: http://www.foerdern-individuell.de

Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung. Lehrplan Plus Bayern.
URL: https://www.lehrplanplus.bayern.de/

Tenorth, H. & Tippelt, R. (Hrsg.). (2012). Individualisierung. In: Lexikon Pädagogik (S. 334). Weinheim: Beltz.

Utech, C. (2009). Innere Differenzierung.
URL: https://lehrerfortbildung-bw.de/u_matnatech/mathematik/gym/bp2004/fb1/modul8/

Wennig, N. (2007). Heterogenität als Dilemma für Bildungseinrichtungen. In: S. Boller & E. Rosowski & T. Stroot (Hrsg.). Heterogenität im Unterricht (S. 21-31). Weinheim: Beltz.

aufgeschlagenes Buch
© istock.com/JuliarStudio

Redaktion

  • Thema im Fokus Differenzieren mit digitalen Medien (März 2021 / erweitert im Juli 2021)

  • Redaktionelle Leitung
    Referat Medien­didaktik am Staats­institut für Schul­qualität und Bildungs­forschung München (ISB)

  • Beiträge
    Referat Mediendidaktik (ISB) und Arbeits­kreis „mebis Redakteure“

  • Beitragende
    Jochen Arlt (ISB)
    Iris Luber (ISB)
    Max Auburger (ISB)
    Johannes Almer (ISB)
    Matthias Bergbauer (ISB)
    Christian Haberl (AK)
    Cornelia Stenschke (AK)
    Michael Meier (AK)
    Ralf Loheit (AK)
    Dunja Speckner (AK)

  • teachSHARE-Kurse
    Die Autorinnen und Autoren der teachSHARE-Kurse sind in den jeweiligen Kursvorstellungen genannt.

Weitere Beiträge

Alle ansehen (11)
Symbolbild Forschung

Studien zum Thema

Ergebnisse ausgewählter Metaanalysen zu den Effekten digitaler Medien

Zu Seitenstart springen Über mebis