Verbreitung von Fake News
Der Beitrag umreißt die Rolle sozialer Medien bei der Verbreitung von Fake News.
Manchmal ist es für Laien schlichtweg nicht möglich herauszufinden, ob eine Nachricht ein Fake ist. In diesen Fällen ist es notwendig, die Überprüfung von Profis durchführen zu lassen.
Erfahren Sie, welchen Beitrag professionelle Faktenchecker bei der Eindämmung von Fake News leisten und wie diese arbeiten.
Unterrichtsbeispiele finden Sie über folgende Überblicksseite:
Beim Identifizieren von Fake News kann man schnell scheitern. Selbst Journalistinnen und Journalisten gelingt die Unterscheidung zwischen Fake News und seriöser Meldung nicht immer. Professionelles Fact-Checking ist daher im Kampf gegen Fake News enorm wichtig. Der Faktencheck ist ein journalistisches Konzept für seriösen Journalismus, der die Aussage einer oder mehrerer Personen anhand von nachprüfbaren, rationalen und objektiven Fakten überprüft. Durch die zunehmende Rolle der sozialen Medien bei der Verbreitung von Nachrichten hat sich die Definition der Begriffs etwas geändert.
Fact-Checking: Das Überprüfen veröffentlichter Informationen durch journalistische Institutionen, aber auch in den sozialen Medien und zunehmend in Messengerdiensten. Es wird auch als Debunking (Entlarvung) bezeichnet (vgl. Sängerlaub).
Viele Redaktionen haben es sich zur Aufgabe gemacht, Fake News zu überprüfen und veröffentlichen die Ergebnisse auf ihrer Webseite.Es besteht auch die Möglichkeit, den Faktencheckern eine Nachricht zu übermitteln, um herauszufinden, ob es sich dabei um Fake News handelt. Meistens geht es bei den Nachrichten, Meldungen und Posts nicht um die Frage ob der ganze Artikel ein Fake ist, sondern was genau daran wahr und was genau falsch ist.
Fake News sind allgegenwärtig. Nur knapp die Hälfte der Menschen nimmt Fake News als solche war. Doch 84 % der Deutschen finden nach einer Forsa-Umfrage, dass Fake News die Meinung der Bevölkerung manipulieren und genauso viele meinen, dass Fake News eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen. Hinzu kommt, dass sich 42 % der Deutschen angaben, sich beim Identifizieren von Fake News überfordert zu fühlen (vgl. forsa).
Die Glaubwürdigkeit von Fake News wird maßgeblich durch Hinweise von Faktencheckern beeinflusst. Avaaz, eine international tätige soziale Bewegung mit dem Schwerpunkt Cyberaktivismus, untersuchte in einer Studie Fake News auf Facebook. Dabei wurden 100 widerlegte Fake News entdeckt. Diese wurden 1,7 Millionen Mal geteilt und mehr als 100 Millionen Mal gelesen.
Avaaz gab deshalb eine weitere Studie in Auftrag, die die Auswirkung von Fact-Checking untersuchte (vgl. Avaaz). Wenn die Fake News in sozialen Medien von unabhängigen Faktencheckern als solche gekennzeichnet sind, glauben etwa die Hälfte der Leser (49,4% bis 61%) den Inhalt dieser Nachricht nicht mehr.
68,4% der User gaben an, dass Facebook sie über Fake News informieren und die richtigen Informationen anbieten solle. 60,8% forderten eine Verpflichtung der sozialen Netzwerke, die User vor Falschinformationen zu schützen (vgl. Avaaz-2).
Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks ist eine eigene Redaktion von BR24, die auf ihrer Seite enttarnte Fake News veröffentlicht. „Die Faktenchecker-Truppe will nicht als Wahrheitsministerium verstanden werden, sie ist vielmehr Dienstleister auf der Suche nach mehr Fakten für die Diskussionen im Netz.“ (BR24)
Nicht nur Eilmeldungen, die beim BR ankommen, sondern auch Posts in sozialen Medien und Themen, bei denen die „normalen“ Redakteure nicht weiterkommen, werden unter die Lupe genommen. Bei Breaking News (Eilmeldungen) scannt das Team die Timelines, vor allem von Twitter, auf der Suche nach Falschinformationen.
Auch greift die Redaktion Vorschläge der User auf. Dieses Social Listening, das Lesen der Kommentare in den sozialen Netzwerken, ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Faktenfuchs.
Man kann auch direkt Vorschläge zur Überprüfung einreichen: Entweder über Twitter (@faktenfuchs) oder durch Kommentare in den Beiträgen des BR auf Facebook, Twitter, Instagram und Youtube.
Es sei auch wichtig, nebensächliche Themen zu prüfen, da sich manche Themen trotz Widerlegung hartnäckig halten bzw. in Suchmaschinen über Jahre gefunden werden können, so die Profis.
Correctiv ist das erste deutsche Recherchezentrum, das mit anderen etablierten Medien zusammenarbeitet. Durch Stiftungen und Crowdfunding finanziert, soll unabhängiger Journalismus geleistet werden. Correctiv überprüft eine Behauptung, gibt dazu eine Bewertung ab und gibt Links zu genutzten Hilfsmitteln (z. B. Bilderrückwärtssuche) an.
Die Auswahl der überprüften Meldungen richtet sich nach drei Kriterien: Aktualität, Reichweite und potenzieller Schaden. Correctiv sucht nach Primärquellen und Belegen und legt den Rechercheweg in ihren Artikeln offen, um die Nachricht einzustufen: Die 11 Kategorien der Bewertungsskala reichen von „richtig“ über „teilweise falsche“, „falscher Kontext“ bis zu „frei erfunden“ (vgl. Correctiv).
Das Zentrum Correctiv arbeitet mit Facebook zusammen und überprüft Meldungen in sozialen Netzwerken, die eine große Reichweite haben. Dazu werden die Quellen der Nachricht automatisch von Facebook übermittelt. Correctiv überprüft die Meldungen, veröffentlicht enttarnte Fake News und gibt die zur Überprüfung verwendeten Quellen an. Correctiv bekommt auch von Google finanzielle Unterstützung, ohne mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten.
Correctiv bietet mehrere Möglichkeiten, Falschmeldungen zu übermitteln:
Dazu kann man auf der Seite „Anonymer Briefkasten“ erst Sicherheitsinformationen lesen, damit man selbst keine Spuren bei der Datenübermittlung hinterlässt. Über ein Upload-Formular ist es dann möglich eine Nachricht und/oder Dateien hochzuladen, die dann von Correctiv überprüft werden.
Über ein spezielles Formular kann man mögliche Fake News melden.
Über Whatsapp (Links in der Sidebar)
Mimikama ist ein österreichischer Verein, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Falschmeldungen und Betrug im deutschsprachigen Internet zu bekämpfen. Aktuelle aufgedeckte Desinformationen werden auf ihrer Internetseite angezeigt. Zudem verbreitet Mimikama seine Informationen über ihre Accounts in sozialen Netzwerken. Über die vom Verein betriebene Suchmaschine Hoaxsearch können bereits aufgedeckte Falschmeldungen recherchiert werden.
Über ein Meldeformular kann man die URL einer vermeintlichen Falschmeldung anzeigen. Der User wird aber aufgefordert, erst auf der zum Verein Mimikama gehörenden Seite Hoaxsearch zu überprüfen, ob die Nachricht schon als Fake News enttarnt wurde. Dort kann man über die Eingabe von Suchbegriffen oder Sätzen nach aufgedeckten Fake News suchen.
Redaktionen arbeiten nach grundlegenden ethischen Grundsätzen. Bei der dpa werden Nachrichten mit Faktencheck-Regeln überprüft, so dass gewährleistet ist, dass sich die Leserinnen und Leser eine eigene Meinung bilden können, die auf Fakten gestützt ist.
Auch werden dort die verwendeten, öffentlichen Informationen verlinkt, so dass die Leserinnen und Leser den Faktencheck der Nachricht eigenständig nachvollziehen können. (vgl. dpa) Dies ist die Arbeitsweise von Profis für Profis. Die Leistungen der dpa stehen ausschließlich Journalistinnen und Journalisten zur Verfügung.
Im Internet ist diese Arbeitsweise aber nicht Standard. Es wird kopiert und geteilt, ohne Quellen zu nennen. Will man Recherchen anstellen oder hat man Zweifel am Wahrheitsgehalt einer Nachricht, können erste Überprüfungen angestellt werden. Führen diese nicht zum Ziel, kann die Hilfe von Profis hilfreich sein. Die dpa bietet zwei Services zum Kampf gegen Fake News an.
Auf der Seite dpa-Faktenchecking gibt die dpa in Zusammenarbeit mit Facebook Richtigstellungen zu den letzten erkannten Fake News an. Außerdem werden dort die verwendeten Quellen zur Aufdeckung der Fake News angegeben sowie die Facebook- und Twitter-Seiten, auf denen ursprünglich die Fake News stand.
Auf ihrer Seite dpa-Faktencheck legt die dpa die Regeln und ihre Vorgehensweise beim Faktenchecking offen. Außerdem stehen auf dieser Seite die letzten von der dpa überprüften und enttarnten Fake News aus der Presse mit Originalnachricht in den Medien und geben die dpa-Darstellung wieder.
Das dpa-Faktenchecker-Team umfasst derzeit 28 Personen. Es arbeitet nach den Standards des Internationalen Fact-Checking-Netzwerks (IFCN). Von dieser Organisation werden weltweit Faktenchecker zertifiziert. Die Zertifizierung wird jährlich überprüft.
Eine Fake News melden
Mögliche, falsche Behauptungen von hoher gesellschaftlicher Relevanz, können der Deutschen Presse-Agentur per Email faktencheck[at]dpa.com übermittelt werden. Auf ihrer Kontaktseite werden die dafür benötigten Informationen als Fragen aufgelistet.
AFP verwendet zur Überprüfung von Nachrichten aus dem Internet einfache Tools, „ein wenig gesunden Menschenverstand und viel Vorsicht.“
Neben einer transparenten Darstellung in den veröffentlichten Richtigstellungen mit den Quellen, die als Basis der Bewertung dienen, zeigt AFP auch die Screenshots der Fake News. AFP arbeitet mit Facebook und ist Mitglied im Fact-Checking Network. Auf ihrer Seite „Fact-Checking: Wie wir arbeiten“ gibt AFP einige Tools zur Überprüfung an und zeigt Fake News-Beispiele, die damit aufgedeckt wurden.
Auf der Seite Faktenfinder der ARD können zu aktuellen Themen bereits enttarnte Fake News nachgelesen werden. Ziel ist die durch gezielte Desinformation beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft zu vermeiden und die Verbreitung von Hass zu unterbinden.
Die Hoaxmap bietet auf einer Deutschlandkarte einen Überblick der widerlegten Falschaussagen. In den meisten Fällen handelt es sich um Fake News über Migranten.
Da es sich oft um stereotype Meldungen handelt, werden solche Falschmeldungen immer wieder in sozialen Medien aufgegriffen. Leider wird die Seite nicht regelmäßig aktualisiert. Dennoch ist sie sehr interessant unter dem Aspekt, dass immer wieder stereotype Nachrichten zu Fake News werden.
Stephan Russ-Mohl formuliert seine Forderungen provokant: „Desinformation ist die Pest der digitalisierten Gesellschaft. Sie breitet sich nicht nur epidemisch aus, sie verändert auch unsere Wahrnehmung dessen, was wir für wahr halten. Diese Pest zu bekämpfen, wird mehr und mehr zur zentralen Herausforderung für seriöse Medien, ja für die Demokratie und für freiheitliche Gesellschaften“.
Gefühle und Verschwörungserzählungen verdrängen richtiges Wissen. Diese Herausforderung für die Wissenschaften, den Journalismus und unsere Demokratie können wir nur gewinnen, wenn wir den „Info-Müll“ und „mentale Umweltverschmutzung“ eindämmen können (vgl. Russ-Mohl S. 22).
Will man nicht alle Nachrichten ungefiltert glauben, ist es notwendig, sich etwas Mühe zu geben und die Fakten nach oben genannten Methoden zu prüfen. Zu den Debunking-Strategien gehört auch den Personen die Richtigstellung nahe zu bringen und so glaubhaft darzustellen, dass sie angenommen werden. Sonst kommt es zu Effekten, die statt aufzulösen nur noch verschlimmern.
Vertrautheit der Falschinformation minimieren
systematische Informationsverarbeitung fördern
alternative, korrekte (wissenschaftlich gesicherte) Erklärung liefern
Gründe darlegen, warum die Fake News existiert/gestreut wird
Skepsis fördern
Quellenüberwachung fördern & Quellen mit hoher Glaubwürdigkeit wählen
Kommunikation, die sich auf wissenschaftliche Evidenz stützt, adäquat auf diese verweist und Daten zur Verfügung stellt
einfach und verständlich kommunizieren
Grafiken/Bilder nutzen (vgl. Kessler)
Die Correctiv Bewertungsskala umfasst 11 Kategorien.
Oft ist nicht die Frage wahr oder falsch, sondern was genau ist wahr und was genau ist falsch.
Die Washington Post Faktenchecker vergeben für ihre überprüften Nachrichten ein Bewertungssystem von 0-4 Pinocchios für die gegengecheckten Nachrichten.
Faktenchecken ist ein gutes Mittel gegen Desinformation, dabei sind einige Herausforderungen zu bewältigen:
Fact-Checking kann nur die Symptome, nicht aber die Gründe für Fake News, behandeln.
Fake News haben eine höhere Reichweite als Fact-Checking.
Fake News werden durch ihre Aufmachung eher gelesen als die nüchterne Gegendarstellung.
Fact-Checking hat auf die Personen, die Fake News glauben, eine eher gegenteilige Wirkung (Backfire-Effekt).
Fakten-Check passiert im Nachhinein, d. h. es verhindert weder die Verbreitung noch die Wahrnehmung von Fake News
Fact-Checking findet nicht dort statt, wo die Fake News verbreitet wird.
Positiv ist zu bewerten, dass Fakten-Checker:
die Schwächen der digitalen Öffentlichkeit aufzeigen.
einen Beitrag zur Medienkompetenzbildung leisten.
aufzeigen, wie sich Nachrichten überprüfen lassen.
Avaaz: Facebook's Algorithm: A Major Threat to Public Health. In Url: https://secure.avaaz.org/campaign/en/facebook_threat_health/. [abgerufen am: 24.04.2021]
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Washington Post: Here are the tools that could be used to create the fake news of the future. In Url: https://www.washingtonpost.com/news/politics/wp/2018/02/12/here-are-the-tools-that-could-be-used-to-create-the-fake-news-of-the-future/.[Stand: 02.05.2021]
Der Beitrag umreißt die Rolle sozialer Medien bei der Verbreitung von Fake News.
Qualitätskriterien für journalistische Arbeit
Es werden wesentliche Aspekte des Phänomens „Fake News” beleuchtet und ein Ausblick auf die Einzelbeiträge des Themenschwerpunkts gegeben.
Beitrag über Abgrenzung von unabsichtlichen Falschmeldungen und absichtlich verbreiteten Fake News
Interaktives Online-Spiel rund um das Thema „Verschwörungserzählungen”