Formen der Selbstinszenierung im Netz
Kennzeichen der Selbstinszenierung Jugendlicher und geschlechtsspezifische Besonderheiten
Dreiviertel aller Kinder und Jugendlichen sind täglich mehr als drei Stunden online. Nach WhatsApp sind die beliebtesten mobilen Apps die Instant-Messenger-Dienste Instagramm und YouTube. Diese dienen eher der Selbstdarstellung (vgl. JIM-Studie, 2021).
Unterrichtsbeispiele für die Pirmar- und Sekundarstufe finden Sie unter folgenden Links:
Interaktive Internetseiten bieten die Möglichkeit, selbst Inhalte zu erstellen. Heute bezeichnen wir solche Dienste als Soziale Medien. Soziale Interaktionen und Kollaboration (das gemeinsame Erstellen, Bearbeiten und Verteilen von Inhalten) sind Kennzeichen dieser Medien. Wissen und Informationen können in Form von Text, Bild, Audio, Video auf diese Art schnell verbreitet werden (vgl. Wikipedia).
Drei von vier Jugendlichen nutzen die Instant-Messenger-Dienste Instagram und Snapchat regelmäßig. Sie posten zwischen drei und fünf Mitteilungen pro Woche. In diesen sozialen Netzwerken sind sie mit ca. 300 anderen Menschen vernetzt und folgen selbst genauso vielen Personen. Damit bieten die Sozialen Medien die ideale Grundlage zur Selbstinszenierung im Netz (vgl. JIM-Studie, 2019).
Jugendliche betreiben ihre Social-Media-Accounts sehr intentional und mit hohem Zeitaufwand. So müssen die Aktualisierungen der Selbstinszenierung fortlaufend erfolgen. Auch führt die Erwartung, dass auf Kommentare schnell geantwortet wird, zu einer ständigen Verfügbarkeit (vgl. Schachtner, 2018).
Online-Befragung zu sozialen Netzwerken und Selbstdarstellung von saferinternet.at
Neben der Beherrschung der Technik, gilt es auch den Geschmack der Peergroup zu treffen. Darüber hinaus müssen die User gewisse Spielregeln der Darstellung berücksichtigen.
Zur Generierung von Aufmerksamkeit dient der eigene Körper. Ein Großteil der Jugendlichen bedient sich dabei einer visuell-bildlichen Strategie, die von den anderen Akteuren besonders leicht verstanden wird. Dies kann bis zu „theatralen Selbstinszenierungen“ gehen, die gewissen Kriterien von Ästhetik und künstlerischer Darbietung entsprechen.
Um Aufmerksamkeit zu generieren, präsentieren Jugendliche auf Fotos und in Videos individuelle Körperschmückungen: Tattoos, Piercings, Body Modification. Sie sind im Kontext von Social Media positiv besetzt. Das Individuum inszeniert sich nicht nur im Internet, sondern auch auf dem eigenen Körper. Auffällig ist, dass oft gezeigt wird, was dem normalen Betrachter sonst verborgen bleibt (vgl. Misoch, 2007).
Ziel ist die Präsentation eines Wunschbildes. Hier übernehmen die Jugendlichen z. B. Gestik und Körperhaltung ihrer Vorbilder oder sie bedienen sich sogenannter Signifikates, also spezieller Zeichen, wie z. B. das Playboy Bunny Logo, das sowohl von Jungen als auch von Mädchen in ihrer Selbstdarstellung verwendet wird und Attraktivität und sexuelle Aktivität ausdrücken soll (vgl. Misoch, 2007).
Die Vermeidung schlechter Reaktionen oder von Hass-Kommentare ist noch viel wichtiger als positive Reaktionen zu bekommen. Online ist die Hemmschwelle für Beleidigungen nicht so hoch und die Ausdrucksweise härter. Gerade auf TikTok passiert dies häufig. Daher muss die eigene Person von der attraktivsten Seite gezeigt und besondere Fähigkeiten explizit herausgestellt werden. Diese Praxis wird von den Social-Media-Stars übernommen. In den Bereichen Gaming, Styling oder Sport ist dies vorherrschend (vgl. Gebel, Bamberger, Stecher).
Die digitalen Möglichkeiten der Selbstdarstellung erlauben nicht nur das Profil zu verändern, sondern auch die Inhalte anzupassen. Für Fotos heißt dies: Sie werden mit Effekten und Filtern bearbeitet. So kann das angestrebte Ergebnis mit wenig Aufwand erreicht werden (vgl. Gebel, Bamberger, Stecher).
Nur wer die Aktivitäten der Follower kennt und ihren Geschmack trifft, bekommt die Anerkennung. Um mehr über die anderen User zu erfahren, erstellen viele Jugendliche Profile unter falschem Namen(vgl. Stecher, Bamberger, Gebel, Brüggen, 2021). Darüber hinaus erlaubt die Anonymität und Nichtidentifizierbarkeit eine Nähe und Intimität in den Beziehungen. Ein weiterer Vorteil für die Jugendlichen ist, dass Schwächen (z. B. Schüchternheit) ausgeblendet werden können (vgl. Röll, 2010). Auch ist es normale Praxis der Jugendlichen, mehrere Profile zu haben, um sich in der entsprechenden Peergroup angemessen zu präsentieren (vgl. Göbbels, 2015). Daneben bieten multiple Accounts die Möglichkeit, mehrere Identitäten zu leben, zu erproben und somit das eigene Bild der Realität zu erweitern (vgl. Röll, 2010).
In den sozialen Medien finden die Jugendlichen geeignete Möglichkeiten zur Erprobung ihres Selbst. So spiegelt das Internet letztlich die reale Welt mit all ihren Facetten wider.
Selbstinszenierung in den sozialen Medien: Was spontan und natürlich ausschaut, ist bewusste Inszenierung.
Auf Instagram, das auf die visuelle Selbstpräsentation mit Bildern und Videos setzt, bedienen sich sowohl Profis als auch Follower gewisser stereotyper Elemente in Bezug auf Posen, Mimik und Blickverhalten. Die zehn Accounts weiblicher Influencer mit den meisten Followern auf Instagram weisen drei Typen weiblicher Selbstdarstellung auf: die erotisch Attraktive, die sympathisch Naive und die schöne, beiläufig Fotografierte.
Die Inhalte ähneln sich, auch ist die Art der Fotos nahezu identisch. Man kann sagen: „Alle Accounts mit vielen Followern inszenieren sich auf erstaunlich ähnliche Weise in gleichen Gesten, an ähnlichen Orten und mit einem ähnlichen Portfolio“ (Götz, 2019a, S. 2).
Frauen werden ausschließlich als schön und gut gelaunt inszeniert. Weitere Merkmale: Sie sind schlank, ohne sichtbare Fettpölsterchen, sie haben lange Haare und keine Hautunreinheiten. Die Pose ist oft asymmetrisch und optimiert dadurch die Körperform. Der „zufällige” Blick über die Schulter wird genauso inszeniert wie typische Gesten: Die Hand „wie beiläufig” im Haar. Der Blick lässt sich in fünf Kategorie unterteilen: provokant erotisch, fixierend, verspielt unschuldig, in sich gekehrt oder verträumt (vgl. Götz, 2019a).
Alle Inszenierungen gleichen sich an
Auffällig ist, dass sich nicht nur die „Instafamous“ (Spech, 2016) ähnlich präsentieren, sondern die Follower posten gleiche oder zumindest ähnliche Fotos. Letztlich gleichen sich Influencer und Follower immer mehr in ihrer Selbstinszenierung an. Selbst Fotos, die spontan aussehen sollen, sind inszeniert. Es werden nicht nur Gesichtsausdruck und Körperhaltung kopiert. Die Follower besuchen die gleichen Orte, um die Fotos bis ins Detail zu kopieren. Hinzu kommt, dass alle die gleichen Filter zur Fotobearbeitung benutzen. Die Selbstdarstellung verwendet auch nicht mehr das Persönliche und die Alltagssituationen, weil es nicht mehr dazu passt. „So kommt es zu einer immer größeren Angleichung der Inszenierungen der Follower und der Profis.“ (Götz, 2019a, S. 4).
Weibliche Follower fahren an die gleichen Orte, um Bilder ihrer Influencerinnen nachzustellen.
Die sozialen Medien helfen bei der Selbstinszenierung. „Dies ist zwar für beide Geschlechter allgemein gleich, wird jedoch jeweils auf eine genderspezifische Weise umgesetzt“ (Göbbels, 2015, S. 186). Individuum heißt Abgrenzung von anderen, auch vom anderen Geschlecht. Spezifische Kleidung, Gestik, die körperliche Darstellung und die geschlechtliche Attraktivität werden in den sozialen Medien sehr ausgeprägt und idealisiert dargestellt (vgl. ebd.). Dabei kommt auf zwei männliche nur eine weibliche Influencerin, das bedeutet Frauen sind eindeutig unterrepräsentiert.
Die Widersprüchlichkeit: Die Bilder sollen authentisch, natürlich und spontan wirken. Allerdings müssen sie für die erwartete Qualität aufwendig und zeitintensiv inszeniert werden. Um dem Vorbild gleich zu kommen, benutzen die Jugendlichen Inszenierungstricks und Filter zur Optimierung. Es kommt zu einer Verzerrung des Verständnisses von natürlich und spontan. Mädchen machen ihre Brüste größer, die Hüfte und Taille schlanker. Jungen machen ihre Schultern breiter, Arme muskulöser und ergänzen einen Sixpack. Dadurch entsteht allerdings eine weitere Normierung der Selbstinszenierung bei Profis und Followern. Die Accounts werden dadurch gleichförmiger. Vielfalt geht verloren. Zur Verdeutlichung ein Beispiel zur Verwendung von Filtern: 100 % der Mädchen, die Dagi Bee [6,5 Mio. Follower, Stand 04.12.2021] folgen, optimieren auf ihren Fotos die Haut (vgl. MaLisa, 2019).
Die Darstellung entspricht den allgemeinen Stereotypen der traditionellen Rollenbilder: Jungen sind stark und cool, Mädchen sind attraktiv und verführerisch. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die stereotype Darstellung Einfluss auf die Genderentwicklung hat (vgl. Göbbels, 2015). Je besser die erwarteten Geschlechterstereotype bedient werden, desto weniger kritische und bösartige Kommentare und desto mehr Likes gibt es, die sich bei den Influencern auf den Verdienst auswirken. Frauen besetzen die Themen Beauty, Food und Beziehung. Diese Domänen bezeichnen sie selbst als Hobby und präsentieren sich überwiegend in der eigenen Wohnung. Hingegen sagen männliche Influencer zu den dargestellten Themen, dass sie Profis sind. Ihre Inszenierungen erfolgen meist im öffentlichen Raum (vgl. MaLisa, 2019).
Mädchen inszenieren sich meist attraktiv und auffallend. Sie zeigen sich auf ihren Fotos oft in Nahaufnahmen in verführerischer Pose mit einem seitlich geneigten Kopf. Sie blicken den Betrachter von unten oder von der Seite an. Die Kleidung ist eher unauffällig, bei einem Drittel etwas spärlich und die Darstellung ist sexualisierter als bei den Jungen. Mädchen verwenden oft Kuss-Smileys, interessieren sich vor allem für ihr Aussehen und Shopping. Die Gratwanderung der Mädchen: Die Fotos müssen perfekt sein, allerdings steht die natürliche Schönheit im Vordergrund. Eine künstliche Darstellung wird von den Followern als arrogant eingestuft (vgl. Göbbels, 2015).
Jungen schauen auf den Bildern von oben herab oder geradeaus, ihre Wirkung ist dominant. Ihre aufgegriffenen Themen sollen männliche Stärke ausdrücken: Sport, Autos, nackte Frauen, Partys und Alkoholkonsum. Dieses in den Medien vorherrschende Stereotyp soll sie als attraktiv präsentieren. Jungen können durch Leistung oder einen durchtrainierten, muskulösen Körper die Anerkennung der Peers bekommen. Sie meiden eher die von den Mädchen bevorzugte emotionale Ausdrucksweise. Eine Eskalation der Kommunikation ist eher bei Jungen zu erwarten, indem sie in den sozialen Netzwerken Wut ablassen und gleichzeitig ihre Stärke präsentieren können. Dies kann bis zu Cybermobbing gehen (vgl. Göbbels, 2015).
Spielart weiblicher Inszenierung: Verspielt unschuldig, spärlich bekleidet und wie zufällig fotografiert
Gebel Christa, Bamberger Anja, Stecher Sina: Immer perfekt in Szene. Selbstdarstellung und Erfolgsdruck auf Social-Media-Plattformen. JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München. In Url: https://highways2health.de/blog/selbstdarstellung-social-media.html. [aufgerufen am 04.12.2021]
Göbbels, Petra (2015): Gender, Jugend und Facebook – wie sich die Geschlechter in Sozialen Online-Netzwerken unterscheiden. In: Michael Borg-Laufs (Hrsg.): Soziale Online-Netzwerke in Beratung und Therapie. dgvt-Verlag (Tübingen) 2015. In Url: https://www.researchgate.net/profile/Petra-Goebbels-Koch/publication/327052420_Gender_Jugend_und_Facebook_-_wie_sich_die_Geschlechter_in_Sozialen_Online-Netzwerken_unterscheiden/links/5be9a5ef92851c6b27ba2e3a/Gender-Jugend-und-Facebook-wie-sich-die-Geschlechter-in-Sozialen-Online-Netzwerken-unterscheiden.pdf. [aufgerufen am: 04.12.2021]
Götz, Maya (2019a): Die Selbstinszenierung von Influencerinnen auf Instagram und ihre Bedeutung für Mädchen. Zusammenfassung der Ergebnisse einer Studienreihe. In Url: https://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/32_2019_1/Goetz-Die_Selbstinszenierung_von_Influencerinnen.pdf. [abgerufen am: 04.12.2021]
Götz, Maya (2019b): »Man braucht ein perfektes Bild«. Die Selbstinszenierung von Mädchen auf Instagram. In Url: https://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/Digital/Goetz-Perfektes_Bild.pdf. [abgerufen am: 04.12.2021]
Grünberger, Nina (2014): Mediale Selbstinszenierung. Notwendigkeit oder Gefahr für das Menschsein? Veranstaltung: Neue Medien – neue Sitten? Universität im Dorf, eine Veranstaltung der Universität Innsbruck und der Gemeinde Ausservillgraten. 29. und 30. Nov. 2014. In Url: https://aenderungsschreiberei.files.wordpress.com/2014/12/
ausservillgraten_pracc88si.pdf. [aufgerufen am: 04.12.2021]
JFF (2009): Web 2.0 als Rahmen für Selbstdarstellung und Vernetzung Jugendlicher. Analyse jugendnaher Plattformen und ausgewählter Selbstdarstellungen von 14- bis 20-Jährigen.
JIM-Studie 2021: Feierabend Sabine, Rathgeb Thomas, Reutter Theresa (2021): JIM-Studie 2011.Jugend, Information, Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest, Stuttgart. In Url: https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/JIM/2021/JIM-Studie_2021_barrierefrei.pdf. [aufgerufen am 04.12.2021]
MaLisa (2019): Weibliche Selbstinszenierung in den neuen Medien. Ergebnisse einer Studienreihe präsentiert von der MaLisa Stiftung. In Url: https://malisastiftung.org/wp-content/uploads/Selbstinzenierung-in-den-neuen-Medien.pdf. [aufgerufen am: 04.12.2021]
Misoch, Sabina (2007): Körperinszenierungen Jugendlicher im Netz: Ästhetische und schockierende Präsentationen. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. Heft 2-2007. S. 139 – 154.
Röll, Franz Josef (2010): Einfluss neuer Medien auf die Kommunikation Jugendlicher. In Url: https://www.jugendschutz-niedersachsen.de/wp-content/uploads/2010/10/einfluss-neuer-medien.pdf. [abgerufen am: 04.12.2021]
Schachtner, Christina (2018): Zeitgenössische Selbstinszenierungen im Zeichen digitaler Medien. In: medienimpulse-online 1/2018 - Educational Data Mining und Learning Anal 21.03.2018. In Url: http://medienimpulse.at/articles/view/1172. [abgerufen am: 04.12.2021]
Spech, Sarah (2016). »Instafamous« women and the question of empowerment. Honors Theses.
Stecher, Sina/Bamberger, Anja/Gebel, Christa/Brüggen, Niels (2021). „Ältermachen ist immer die Faustregel.“ Online-Angebote, Datenauswertung und personalisierte Werbung aus Sicht von Jugendlichen. ACT ON! Short Report Nr. 8. Ausgewählte Ergebnisse der Monitoring-Studie. München: JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. In Url: https://act-on.jff.de/die-monitoring-studie/. [aufgerufen am 04.12.2021]
Unger, Alexander (2010): Virtuelle Räume und die Hybridisierung der Alltagswelt. In: Grell, Petra / Marotzki, Winfried / Schellhowe, Heidi (Hrsg.): Neue digitale Kultur- und Bildungsräume. S. 99-117
Wagner, Ulrike / Brüggen, Niels / Gebel, Christa (2009): Erster Teil der Studie „Das Internet als Rezeptions- und Präsentationsplattform für Jugendliche“ im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. München 2009. In Url: https://www.jff.de/fileadmin/user_upload/jff/projekte/
konvergenzstudien/Bericht_Web_2.0_
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Wikipedia: Soziale Medien. In Url: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Medien. [aufgerufen am: 04.12.2021]
Wissen.de (2017): Die Selbstdarstellung im Netz: Risiken und Potenziale. In Url: https://www.wissen.de/die-selbstdarstellung-im-netz-risiken-und-potenziale. [abgerufen am: 04.12.2021]
Kennzeichen der Selbstinszenierung Jugendlicher und geschlechtsspezifische Besonderheiten
Hier finden sie Hinweise auf Unterrichtsmaterialien und Online-Angebote für die Sekundarstufe.
Diskutiert wird die Bedeutung von Peers und Influencern für die Entwicklung des Selbstbilds Jugendlicher
Hier finden sie Hinweise auf Unterrichtsmaterialien und Online-Angebote für die Primarstufe.
Der Beitrag gibt Hinweise und Tipps, wie das Thema Selbstinszenierung in der Schule und insbesondere im Unterricht aufgegriffen werden kann.
Es werden wesentliche Aspekte der Selbstinszenierung Jugendlicher im Netz beleuchtet und Ausblick auf die Beiträge des Themenschwerpunkts gegeben.