Entdeckerseite 6: Ich achte auf meine Bildschirmzeit.
        1 Los geht’s
    
    
    Ida: Hey Tarek, kommst du mit zum spielen?
Tarek: Warte kurz … ich zock nur noch diese Runde.
Eine Weile später…
Ida: Tarek! Es ist schon fast dunkel! Was machst du immer noch am Tablet?
Tarek: Was?! Echt jetzt? Ich wollte nur zehn Minuten spielen … jetzt ist‘s fast ne Stunde gewesen!
Ida: Krass, das geht mir manchmal auch so. Man merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht.
Tarek: Ja, meine Augen tun weh und ich hab Kopfschmerzen. Dabei wollte ich längst draußen sein. Ach Manno!
Ida: Meine Mama sagt: Nach 20 Minuten Pause machen. Sonst wird man müde und kann sich nicht mehr konzentrieren.
Tarek: Gute Idee … ich glaub, ich stell mir einen Timer. Dann piept’s, wenn ich zu lange dran bin.
Ida: Und abends höre ich rechtzeitig auf, damit ich besser einschlafen kann.
Tarek: Oh ja … gestern war ich bis fast neun am Tablet und konnte ewig nicht einschlafen.
Ida: Hm … aber wie kann man eigentlich verhindern, dass man die Zeit beim Spielen oder Videoschauen vergisst?
2 Was gehört denn alles zur Bildschirmzeit?
2 Was gehört denn alles zur Bildschirmzeit?
Die Bildschirmzeit ist die Zeit, in der du auf einen Bildschirm schaust oder etwas daran machst. Beispiele:
· Tablet und Handy – Spiele, Videos, Chats, Apps
· Computer oder Laptop – Hausaufgaben, surfen, Spiele
· Fernsehen oder Streaming – Filme und Serien
· Spielkonsolen
Auch wenn du lernst, Nachrichten schaust oder mit deiner Oma per Video sprichst, zählt das zur Bildschirmzeit. Die Bildschirmzeit kann also verschiedene Sachen enthalten: Lernen, Kreatives, Kontakt zu Freunden oder Unterhaltung (Spiele, Videos). Wichtig ist, dass du nicht zu lange vor dem Bildschirm sitzt und dass du Pausen machst.
Für Kinder in deinem Alter ist ungefähr eine Stunde pro Tag in Ordnung – am besten aber nicht alles am Stück.
Die Bildschirmzeit ist die Zeit, in der du auf einen Bildschirm schaust oder etwas daran machst. Beispiele:
· Tablet und Handy – Spiele, Videos, Chats, Apps
· Computer oder Laptop – Hausaufgaben, surfen, Spiele
· Fernsehen oder Streaming – Filme und Serien
· Spielkonsolen
Auch wenn du lernst, Nachrichten schaust oder mit deiner Oma per Video sprichst, zählt das zur Bildschirmzeit. Die Bildschirmzeit kann also verschiedene Sachen enthalten: Lernen, Kreatives, Kontakt zu Freunden oder Unterhaltung (Spiele, Videos). Wichtig ist, dass du nicht zu lange vor dem Bildschirm sitzt und dass du Pausen machst.
Für Kinder in deinem Alter ist ungefähr eine Stunde pro Tag in Ordnung – am besten aber nicht alles am Stück.
Was zählt alles zur Bildschirmzeit?
3 Vorsicht! Zuviel Bildschirmzeit ist nicht gut für dich.
3 Vorsicht! Zuviel Bildschirmzeit ist nicht gut für dich.
Bildschirme sind spannend: Man kann spielen, Filme schauen oder lernen.
Aber wenn man zu lange davorsitzt, kann das gesundheitliche Probleme machen:
• müde Augen: Deine Augen werden trocken oder tun weh, wenn sie lange nur auf den Bildschirm schauen.
• Kopfschmerzen: Zu viel Bildschirmzeit kann den Kopf und die Augen anstrengen.
• wenig Bewegung: Wer lange sitzt, bewegt sich kaum. Das ist schlecht für Muskeln und Knochen.
• schlechter Schlaf: Wenn man kurz vor dem Schlafengehen auf einen Bildschirm schaut, kann man oft schlechter einschlafen.
• Zeit vergessen: Manchmal merkt man gar nicht, wie viel Zeit vergeht – und andere schöne Dinge kommen zu kurz. Dabei gibt es so viele tolle Sachen zu entdecken.
Wenn man sehr oft und sehr lange am Bildschirm ist, kann es sogar passieren, dass man fast nicht mehr aufhören möchte – man denkt nur noch ans Spielen, Chatten oder Video schauen.
Das nennt man “Mediensucht”. Dann wird es schwer, andere Dinge zu tun, die einem eigentlich guttun: draußen spielen, Freunde treffen, Sport machen oder kreativ sein.
Darum ist es gut, Pausen zu machen, sich zu bewegen und nicht zu lange am Stück auf einen Bildschirm zu schauen. Ganz kleine Kinder sollten noch gar nicht auf einen Bildschirm schauen, sie müssen erst die echte Welt kennenlernen und erkunden.
Stell dir vor, du sitzt am Tablet: Mal spielst du, mal machst du Hausaufgaben. Beides ist am Bildschirm - aber nicht das Gleiche.
Spiele sind oft so konzipiert, dass man immer weitermachen will. Das macht Spaß, kann aber süchtig machen. In dem Video mit Checker Tobi erfährst du, warum Spiele süchtig machen können, Regeln wichtig sind und was dir hilft deine Bildschirmzeit richtig einzuteilen.
Bildschirme sind spannend: Man kann spielen, Filme schauen oder lernen.
Aber wenn man zu lange davorsitzt, kann das gesundheitliche Probleme machen:
• müde Augen: Deine Augen werden trocken oder tun weh, wenn sie lange nur auf den Bildschirm schauen.
• Kopfschmerzen: Zu viel Bildschirmzeit kann den Kopf und die Augen anstrengen.
• wenig Bewegung: Wer lange sitzt, bewegt sich kaum. Das ist schlecht für Muskeln und Knochen.
• schlechter Schlaf: Wenn man kurz vor dem Schlafengehen auf einen Bildschirm schaut, kann man oft schlechter einschlafen.
• Zeit vergessen: Manchmal merkt man gar nicht, wie viel Zeit vergeht – und andere schöne Dinge kommen zu kurz. Dabei gibt es so viele tolle Sachen zu entdecken.
Wenn man sehr oft und sehr lange am Bildschirm ist, kann es sogar passieren, dass man fast nicht mehr aufhören möchte – man denkt nur noch ans Spielen, Chatten oder Video schauen.
Das nennt man “Mediensucht”. Dann wird es schwer, andere Dinge zu tun, die einem eigentlich guttun: draußen spielen, Freunde treffen, Sport machen oder kreativ sein.
Darum ist es gut, Pausen zu machen, sich zu bewegen und nicht zu lange am Stück auf einen Bildschirm zu schauen. Ganz kleine Kinder sollten noch gar nicht auf einen Bildschirm schauen, sie müssen erst die echte Welt kennenlernen und erkunden.
Stell dir vor, du sitzt am Tablet: Mal spielst du, mal machst du Hausaufgaben. Beides ist am Bildschirm - aber nicht das Gleiche.
Spiele sind oft so konzipiert, dass man immer weitermachen will. Das macht Spaß, kann aber süchtig machen. In dem Video mit Checker Tobi erfährst du, warum Spiele süchtig machen können, Regeln wichtig sind und was dir hilft deine Bildschirmzeit richtig einzuteilen.
Gesundheitliche Folgen von zu viel Bildschirmzeit
Lies die Tipps und schreibe jeweils das richtige Wort in die Kästchen. So findest du alle Gefahren von zu viel Bildschirmzeit.
4 Wie kann ich mich selbst kontrollieren?
Jetzt hast du schon einiges zur Bildschirmzeit gelernt. Nun hören wir bei Ida und Tarek noch einmal rein, welche Tricks und Tipps sie gesammelt haben, um auf ihre Bildschirmzeit zu achten:
4 Wie kann ich mich selbst kontrollieren?
Jetzt hast du schon einiges zur Bildschirmzeit gelernt. Nun hören wir bei Ida und Tarek noch einmal rein, welche Tricks und Tipps sie gesammelt haben, um auf ihre Bildschirmzeit zu achten:
    
    
    Ida: Weißt du noch, Tarek, neulich hast du doch total die Zeit am Tablet vergessen?
Tarek: Oh ja, ich wollte nur kurz spielen – und plötzlich war es schon ganz spät. Seitdem möchte ich es besser machen. Ich stelle mir jetzt immer einen Timer, damit ich weiß, wann Schluss ist.
Ida: Clever! Ich mache auch nach ungefähr 20 Minuten eine Pause. Dann kann ich meine Augen ausruhen und mich ein bisschen bewegen.
Tarek: Und abends höre ich rechtzeitig auf, damit ich besser einschlafen kann.
Ida: Wenn ich am Tablet war, stehe ich zwischendrin auch mal auf, strecke mich oder spiele kurz draußen. Das tut gut.
Tarek: Ich finde es auch wichtig, mit meinen Eltern zu sprechen. Wir haben zusammen Regeln gemacht, wann ich spielen darf und wann nicht.
Ida: Ja, das hilft! Und ich suche mir Apps und Spiele aus, die nicht nur Spaß machen, sondern wo ich auch etwas lernen oder kreativ sein kann.
Tarek: Lass uns alle Tipps auf ein Plakat schreiben. Dann erinnern wir uns immer daran und vergessen die Zeit nicht mehr.
Bildschirmzeit-Profi
Setze bei jeder richtigen Antwort einen Haken.
5 Nun weißt du Bescheid
5 Nun weißt du Bescheid
Darüber wie man auf seine Bildschirmzeit aufpasst und sich seine Freizeit sinnvoll einteilt, hast du jetzt einiges gelernt.
Nun bist du schon am Ende der sechsten Entdeckerseite angekommen.
Kehre zu der Seite im Mitmachheft zurück und notiere deine Tipps und Tricks zur Bildschirmzeit.
Wenn alle in deiner Klasse soweit sind, könnt ihr euch gemeinsam mit der Lehrkraft darüber austauschen, wie ihr jeweils auf eure Bildschirmzeit achtet.
Schließe nun diese digitale Seite.
Darüber wie man auf seine Bildschirmzeit aufpasst und sich seine Freizeit sinnvoll einteilt, hast du jetzt einiges gelernt.
Nun bist du schon am Ende der sechsten Entdeckerseite angekommen.
Kehre zu der Seite im Mitmachheft zurück und notiere deine Tipps und Tricks zur Bildschirmzeit.
Wenn alle in deiner Klasse soweit sind, könnt ihr euch gemeinsam mit der Lehrkraft darüber austauschen, wie ihr jeweils auf eure Bildschirmzeit achtet.
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