
Robotik im Unterricht - Praxisbeispiele 2 - Der Linienfolger
Der „Linienfolger” ist eine Art Standardaufgabe im Robotikunterricht. Erfahren Sie an diesem Beispiel, wie man Robotik im Unterricht gestalten kann.
Die Sichtbarkeit schulischer Vorhaben ist ein zentraler Erfolgsfaktor für ihre Wirkung und Reichweite. Entwicklungsziele, wie bei PIZ, sollen nicht nur umgesetzt, sondern auch innerhalb und außerhalb der Schule wahrgenommen werden. Wie auf dem Titelbild dieses Beitrags, kann durch passgenaue Öffentlichkeitsarbeit das Erreichte die Schule zum „Leuchten” bringen. Dieser Überblick gibt Anregungen für passende Präsentationsformate innerhalb und außerhalb der Schule.
Diese Form eignet sich besonders, wenn das Ziel Ihres Vorhabens die Erstellung von Material war, das orts- und zeitunabhängig zugänglich sein soll. Solche Inhalte können online geteilt, weiterverwendet und interaktiv genutzt werden.
Diese Form eignet sich, wenn die Zielgruppe (z. B. Lehrkräfte, die Schulfamilie, Schülerinnen und Schüler) aktiv eingebunden werden soll. Teilnehmende werden so zu Mitgestaltenden.
Das Erreichte soll im Gedächtnis bleiben und auch nach Abschluss noch Wirkung entfalten. Durch kreative und künstlerische Aktionen im öffentlichen Raum können Themen sichtbar gemacht und gegegebenenfalls sogar dauerhaft verankert werden.
Diese Form eignet sich für Projekte, deren Ergebnisse gezielt bestimmten Zielgruppen vorgestellt werden sollen.
Diese Maßnahmen ermöglichen es, die Entwicklungsziele langfristig fortzuführen oder durch neue Akteure immer weiter zu entwickeln.
Es gibt eine Bandbreite von Möglichkeiten, das Erreichte wirksam zu präsentieren und so Ihre Schule zum „Leuchten” zu bringen. Die genannten Beispiele und Ideen stellen eine Handreichung dar, die Sie gerne als Inspiration nutzen können - unabhängig davon, ob Ihre Schule eine PIZ-Schule ist oder nicht.
Der „Linienfolger” ist eine Art Standardaufgabe im Robotikunterricht. Erfahren Sie an diesem Beispiel, wie man Robotik im Unterricht gestalten kann.
Ein Makerspace bietet einen flexiblen Lernraum, in dem Schülerinnen und Schüler eigenständig und kreativ mit digitalen und analogen Werkzeugen arbeiten und so zentrale Kompetenzen für die digitale Welt entwickeln können.
Im Interview erklärt Professorin Ute Schmid, wie wir durch gendersensible Ansätze im Informatikunterricht Mädchen dazu ermutigen können, ihre Interessen und Talente zu entfalten, ohne durch gesellschaftliche oder äußere Erwartungen eingeschränkt zu werden.
Hier finden Sie pädagogische und technische Grundlagen zum Thema Robotik im Unterricht.
Makerspaces stärken Kreativität, Teamarbeit und technisches Know-how – und bereiten Schülerinnen und Schüler praxisnah auf die digitale Arbeitswelt vor. Hier entstehen die Kompetenzen, die morgen gefragt sind!
Erfahren Sie, wie Sie eine Lernatmosphäre und -umgebung gestalten können, die Mädchen und Frauen langfristig für Informatik begeistert und Geschlechterklischees erfolgreich abbaut.