
Erreichtes wirksam präsentieren
Hier bekommen Sie Anregungen, wie Sie das Erreichen von Entwicklungszielen an ihrer Schule wirksam inner- und außerschulisch kommunizieren können.
Möchten Sie Ihre Schülerinnen und Schüler optimal für die digitale Welt vorbereiten und für Informatik und Zukunftstechnologien begeistern? Die Maßnahme Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologie (PIZ) hat genau das zum Ziel und bietet Ihnen umfassende Antworten. Ob Ihre Schule eine PIZ-Schule ist oder nicht - tauchen Sie ein in eine Fülle von Informationen und inspirierenden Themen. Informieren Sie sich hier!
In PIZ sollen Schülerinnen und Schüler für Informatik und Zukunftstechnologien begeistert werden. Hierfür wurden und werden ausgewählte Schulen mit einer besonderen Schwerpunktsetzung in Informatik und Zukunftstechnologien als Profilschulen ausgezeichnet und in ihrer Profilbildung gefördert.
Die Schulen setzen ihre Vorhaben im Bereich der Schwerpunktthemen (Makerspace, Virtualisierung, Künstliche Intelligenz, Programmieren und Robotik, Informatikunterricht und Vielfalt) um und entwickeln sich darin weiter.
Die PIZ-Schulen dienen als Vorbilder und Multiplikatoren in ihren jeweiligen Regionen oder Schularten. Alle Schulen sollen somit von dieser Maßnahme profitieren können.
In PIZ wird die Vernetzung der Profilschulen untereinander gefördert. Darüber hinaus erfolgt ein Austausch mit externen Partnerinnen und Partnern.
Die Ernennung zur Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien erfolgt(e) durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Es sind drei Ernennungszyklen vorgesehen - zwei fanden bereits 2023 und 2024 statt und ein weiterer wird in 2025 folgen. Für weitere und detailliertere Informationen schauen Sie gerne auf die PIZ-Website des StMUK.
Fortbildungsangebote für die PIZ-Schulen - aber auch für andere interessierte Schulen - finden Sie auf der PIZ-Themenseite der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP).
Umfangreiche Unterstützungsmaterialien des ISB finden Sie nachfolgend hier in diesem Magazin.
Dieser Bereich befindet sich im Aufbau. Siehe auch:
Makerspaces in Schulen (in Erarbeitung)
Digitale Technologien im Makerspace - Von 3D-Druck bis Virtual Reality
Makerspace und Inklusion (in Erarbeitung)
Die Zukunft der Makerspaces - Trends und Perspektiven (in Erarbeitung)
Makerspaces und Bewertung (in Erarbeitung)
Dieser Bereich befindet sich im Aufbau.
Siehe hierzu: Thema im Fokus zur Künstlichen Intelligenz
Dieser Bereich befindet sich im Aufbau. Siehe auch:
Dieser Bereich befindet sich im Aufbau. Siehe auch:
Wie lässt sich Gendergerechtigkeit in der Informatik fördern?
Blockbasierte Programmiersprachen für den inklusiven Unterricht
Dieser Bereich befindet sich im Aufbau. Siehe:
Erreichtes wirksam präsentieren - Kurzpräsentation am Beispiel „PIZ-Talk” (in Erarbeitung)
Dieser Bereich befindet sich im Aufbau.
Erarbeitet durch den ISB-Arbeitskreis „Bildung in der digital vernetzten Welt” (2024/25)
Leitung: Dr. Petra Schwaiger, ISB
Mitglieder:
GS: Josef-Benedikt Kugler
FS: Regine Scheyer
MS: Jörg Schreiber
RS: Ferdinand Stipberger
GY: Elisabeth Arnold, Brigitte Greiner, Sarah Unger
FOS/BOS: Madeleine Grund
Literatur: Die verwendete Literatur ist jeweils am Ende der Beiträge angegeben.
Titelgrafik: © Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Hier bekommen Sie Anregungen, wie Sie das Erreichen von Entwicklungszielen an ihrer Schule wirksam inner- und außerschulisch kommunizieren können.
Makerspaces stärken Kreativität, Teamarbeit und technisches Know-how – und bereiten Schülerinnen und Schüler praxisnah auf die digitale Arbeitswelt vor. Hier entstehen die Kompetenzen, die morgen gefragt sind!
Von 3D-Druck bis Repaircafé: Makerspaces bieten Schulen Orte für Innovation, Kompetenzentwicklung und soziale Interaktion.
Ein Makerspace bietet einen flexiblen Lernraum, in dem Schülerinnen und Schüler eigenständig und kreativ mit digitalen und analogen Werkzeugen arbeiten und so zentrale Kompetenzen für die digitale Welt entwickeln können.
Hier finden Sie pädagogische und technische Grundlagen zum Thema Robotik im Unterricht.
Robotik im Unterricht: Eine spannende Möglichkeit zur Förderung von Schülerinnen und Schülern. Im Artikel finden Sie ausgewählte Unterrichtsbeispiele.
Der „Linienfolger” ist eine Art Standardaufgabe im Robotikunterricht. Erfahren Sie an diesem Beispiel, wie man den Robotik im Unterricht gestalten kann.
Im Interview erklärt Professorin Ute Schmid, wie wir durch gendersensible Ansätze im Informatikunterricht Mädchen dazu ermutigen können, ihre Interessen und Talente zu entfalten, ohne durch gesellschaftliche oder äußere Erwartungen eingeschränkt zu werden.
Frauen und Mädchen sind in der Informatik immer noch unterrepräsentiert. Ein gendersensibler Informatikunterricht kann helfen, diese Ungleichheiten abzubauen und allen Geschlechtern gleiche Lernmöglichkeiten zu bieten.
Erfahren Sie, wie Sie eine Lernatmosphäre und -umgebung gestalten können, die Mädchen und Frauen langfristig für Informatik begeistert und Geschlechterklischees erfolgreich abbaut.