Fake News erkennen
Dieser Beitrag zeigt eine Möglichkeit zur Schnellüberprüfung einer Nachricht im Hinblick auf den Wahrheitsgehalt mit nur vier Kriterien. Diese Schritte sind für eine erste Annäherung und Sensibilisierung für das Thema gut geeignet.
Ein tiefergehende Analyse, die mit den verlinkten Seiten auch gut selbst ausprobiert und nachvollzogen werden kann, wird in der zwieten Texthälte präsentiert.
Hinweis
Unterrichtsbeispiele finden Sie über folgende Überblicksseite:
Einleitung
Fake News begegnen uns im Internet an vielen Stellen. Viele Informationen werden nicht redaktionell geprüft. Viele Inhalte im Netz entsprechen hohen qualitativen Standards, aber auch das Gegenteil ist der Fall. Es ist wie ein Spaziergang am Strand: Man findet einige Schätze, aber auch viel Müll. Das birgt große Gefahren und setzt zugleich die Verantwortung und Kompetenz des Lesers voraus, das eine vom anderen unterscheiden zu können.
Grundsätzlich gilt im Internet, dass man bei Nachrichten kritisch sein sollte und auch mit Fakes rechnen muss. Kommen Zweifel zu einer Nachricht, kann zur richtigen Beurteilung und Einordnung einer Nachricht in seriös oder Fake News nur eine Überprüfung Aufschluss geben.
Doch ist die Aufgabe, gerade in sozialen Medien entsprechende Kriterien dafür zu entwickeln, sehr schwierig. Für den Unterricht fällt die Aufgabe der einzelnen Lehrkraft zu. Eine fast unmögliche Aufgabe, wenn man bedenkt, dass damit selbst Journalisten mitunter überfordert sind.
In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie man Fake News als solche erkennen kann. Im besten Fall sollte es möglich sein, Fake News komplett zu dekonstruieren. Dazu lernen Sie geeignete Kriterien und Tools kennen, um Elemente einer Nachricht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen zu können.
Fake News-Beispiel
Fake News und die drei P's
Profit Geld, z. B. durch Werbeanzeigen (Clickbaiting)
Propaganda Stärkung oder Schwächung der Position bestimmter Personen und Gruppen.
Provokation Emotionen und hohe Aufmerksamkeit lösen Handeln aus.
Kriterien für die Beurteilung von Nachrichten
In einem ersten Schritt kann man die Internetseite genauer anschauen, auf der die Information zu finden ist. So kann man feststellen, ob es sich um eine private Website handelt oder ob sie einer Organisation, einem Verein, einer Partei gehört. Durch den Namen des Autors kann man durch eine Suchmaschinen-Abfrage herausfinden, ob die Person bekannt ist und welche anderen Informationen sie im Internet veröffentlicht hat.
Öffnen sich im Vorder- oder Hintergrund weitere Fenster (Pop-up), sollte man Vorsicht walten lassen. Ist die Seite von Werbung überfüllt und gibt es Aufrufe zu Gewinnspielen, so kann man die Seite auch eher als unseriös einstufen.
Bei einem Blick auf die Links (mit der Maus darüber fahren = mouse over) kann man feststellen, ob die Links auf die angegebenen Ziele verweisen. Bei Zweifeln sollte man auf keinen Fall die Links anklicken. Formal kann man die Rechtschreibung und Satzzeichen betrachten. Seriöse Auftritte sind weitestgehend frei von Fehlern.
Material
Checkliste zur Bewertung von Internetquellenfür Schülerinnen und Schüler vom Referat Medienpädagogik am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hannover
Überprüfung zum Einstieg
Um herauszufinden, ob es sich bei einer bestimmten Nachricht um Fake News handelt, können im zweiten Schritt die Kriterien Quelle, Fakten, Bilder und Aktualität überprüft werden.
Ein Post im Internet wird im Normalfall mit dem Namen des Verfassers veröffentlicht. Fehlt dieser, sollte man bereits kritisch sein. Fehlt gar das Impressum, spricht man von einem Internetauftritt, der rein rechtlich ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen darf. Die Informationen können entsprechend nicht als vertrauenswürdig eingestuft werden. Ist die angegebene Adresse im Impressum im Ausland ist ebenso Vorsicht geboten, da sich die Seite nicht an deutsches Recht halten muss. Kann man den Betreiber der Seite nicht kontaktieren, sind die Seite und der Inhalt auch zu hinterfragen.
Daneben sollte man auch überprüfen, ob es sich bei der Seite oder dem Beitrag nicht um Satire oder Ähnliches handelt. Macht der Verfasser keine Angaben, woher die Informationen (z. B. nach Angaben der Polizei, wie der Bürgermeister mitteilte) stammen, sollte man weiterhin kritisch sein. Auch sollte man hinterfragen, welches Interesse der Verfasser haben könnte.
In sozialen Netzwerken sollte man überprüfen, wer der Absender der Nachricht ist, von wem sie geteilt wurde und wohin die Links führen. Selbst wenn der Teilende oder der Verfasser der ursprünglichen Nachricht bekannt sind und als vertrauenswürdig gelten, sollte man sich eine gewisse, kritische Zurückhaltung beibehalten. Diese könnten selbst einer Fake News aufgesessen sein oder sie erlauben sich vielleicht einen Spaß.
Zur Überprüfung ist es gut, eine zweite Quelle zu suchen. Wenn man das Thema noch auf anderen Seiten finden kann, die als seriös bekannt sind, kann man Entwarnung geben. Andernfalls handelt es sich vielleicht nur um eine Einzelmeinung.
Ist die Nachricht im Originalwortlaut auch auf anderen dubiosen Seiten zu finden, dann haben die Betreiber diese Nachricht wahrscheinlich nur durch Kopieren und Einfügen (copy and paste) weiterverbreitet. Das stellt unseriöses Verhalten dar.
Sind die Inhalte fast ausschließlich auf die Überschrift reduziert, so dass mit wenig Text eine Meinung wiedergegeben wird, sollte man Zweifel anmelden.
Die Details und Zahlen in der Nachricht sollte man auf ihre Plausibilität hin hinterfragen. Oft werden durch Übertreibungen falsche Informationen zusätzlich aufgebauscht.
Seriöse Seiten haben bei Bildern grundsätzlich eine Bildunterschrift und geben dort auch an, wer der Autor oder die Quelle des Bildes ist. Auch ist es üblich, mehrere Fotos oder eine Fotostrecke zu einem Beitrag zu veröffentlichen. Ist dort nur ein Foto ohne Quelle zu sehen, sollte man Vorsicht walten lassen.
Oft werden Bilder in Fake News verwendet, die aus anderen Kontexten stammen. Bei beiden Punkten kann eine Rückwärtsbildersuche Aufschluss geben, woher das Bild stammt und zu welcher Nachricht es ursprünglich gehörte. Werden die Bilder aber vor dem Posten beschnitten, hilft die Rückwärtssuche nur bedingt.
Bei genauerer Betrachtung kann man bei einem Bild manchmal auch feststellen, ob es bearbeitet wurde. Oft werden aber auch Bilder in schlechter Auflösung verwendet, um genau das zu verhindern. Auch sind mittlerweile die Bildbearbeitungsprogramme qualitativ so gut, dass oft nur noch Profis einen Nachweis führen können.
Bei seriösen Auftritten steht bei der Nachricht ein Datum, oft sogar mit Uhrzeit, und ein Hinweis ob der Beitrag überarbeitet wurde. Fehlt das Datum und ist im Text keine Zeitangabe zu finden, sollte man die Nachricht lieber nicht verwenden. Wenn man nur aktuelle Ergebnisse anschauen möchte, dann kann man bei der Suche nach Informationen in der Suchmaschine einen Filter verwenden.
ClaimReviewProject
Eine einfache Möglichkeit, um die Echtheit einer Nachricht zu prüfen, ist über eine entsprechende Suche in einer Suchmaschine. Bei vielen Suchmaschinen werden Nachrichten, die von unabhängigen Redaktionen mit einem ClaimReview bewertet wurden, mit einem Hinweis versehen.
Im Kampf gegen Fake News hat das claimreviewprojekt ein Schlagwort-System für Faktenchecks erfunden.
Die unabhängigen Faktenchecker erstellen ein ClaimReview, in dem sie die überprüfte Behauptung, die Richtigstellung und die Bewertung der Nachricht nach einem definierten System Schlagworte hinzufügen. Auf diese können dann Suchmaschinen, Apps und Social-Media-Plattformen zugreifen.
Entsprechend wird dann z. B. bei Google oder Facebook der Beitrag mit einem Zusatz versehen. Die Plattformen stellen diese Artikel dann heraus, um der Richtigstellung mehr Reichweite einzuräumen.
Tipp
Es gibt pezielle Suchmaschine, um Fake News zu finden. Mit Suchbegriffen kann man gezielt nach Fake News zu Personen oder Ereignissen suchen.
ClaimReviewProject
Tiefergehende Überprüfung
Zu den oben genannten Punkten kommen mit älteren Schülern noch weitere Kriterien, die man überprüfen kann, um Fake News als solche zu enttarnen.
Eine reißerische Überschrift sollte kritisch beleuchtet werden. Spielt sie mit Emotionen, ist sie überraschend oder schockiert gar, sollte man die Nachricht dahinter genau überprüfen.
Oft werden ind Überschriften inhaltlich verkürzt oder bewusst verfälschend formuliert, um die Lerserinnen und Leser zum Klicken auf die Nachricht zu beweben. (Click-Baiting)
Grundsätzlich gilt: Was unglaubwürdig erscheint, ist es oft auch.
Ist nicht klar erkenntlich, wer die Nachricht herausgegeben oder verfasst hat und woher die Informationen stammen, handelt es sich eher um Keine seriöse Seite. Doch oft werden solche Daten auch absichtlich falsch angegeben, um glaubwürdig zu erscheinen.
Häufig kann eine Nachricht so nicht anhand von angegeben Links zur Quelle überprüft werden. In diesem Fall sind weitere Kriterien heranzuziehen.
Eine Überprüfung des Profils der Person, die einen Beitrag teilt, kann Aufschluss geben, ob es sich um eine professionelle Seite handelt und ob die Nachrichten dort vielfältig und ausgewogen sind. Bei einseitigen und wertenden Beiträgen gilt wiederum, Vorsicht walten zu lassen, da es sich um eine Person handeln könnte, die ein bestimmtes Anliegen oder ein politische Agenda verfolgt.
Auch ist es hilfreich, das Alter des Profils zu suchen. Ein User, der erst wenige Tage oder Wochen auf einem Kanal postet, gilt erst einmal als wenig glaubwürdig. So könnte es sich dabei auch um einen sogenannten Social Bot handeln. So werden Accounts bezeichnet, die von einer Software gesteuert werden.
Da in sozialen Netzwerken sehr viele Fake News zu finden sind, haben die Betreiber der Seiten ein großes Interesse, diese zu identifizieren, um Schaden von ihren Usern abzuwenden. Dazu suchen Algorithmen und Mitarbeiter auffällige Beiträge (z. B. virale Verbreitung) und kennzeichnen irreführende Inhalte. Bei vielen Internetseiten kann man als User auch auf Fake News hinweisen, so dass der Betreiber einschreiten kann.
Manche Internetseiten stellen visuelle Kopien bekannter Webseiten dar, haben aber eine andere URL als die Originalseite. Bekannt geworden sind solche Seiten durch imitierte Bankseiten, um Zugangsdaten der User zu erhalten. Erfahrene Programmierer können täuschend echte Internetseiten mit anderen Inhalten oder auch nur mit anderen Links erstellen. Dies ist auch für Nachrichtenseiten möglich.
Auch wenn es sich nicht um Kopien von Webseiten handelt, werden Internetseiten, die zur Verbreitung von Fake News veröffentlicht wurden, oft Gestaltungs- und Strukturelemente verwendet, die für Nachrichtenseiten im Netz typisch sind. So sehen sie auf den ersten Blick wie professionelle Nachrichtenseiten aus.
Man spricht von Bildforensik, wenn man Bildmaterial auf Echtheit prüft. Das beherrschen im Zweifelsfall nur Profis oder spezialisierte Software. Bestimmte web-Tools helfen aber auch LAien dabei. Auf der Seite fotoforensics.com kann man beispielsweise Bilder hochladen und feststellen, ob das Bild eine Computergrafik ist, ob und wie das Bild verändert wurde. Dies wird dann einfach in geschwärzten Bildbereichen angezeigt.
Ähnliches funktioniert auch bei Videos über das Tool invid project. Man erhält unter anderem Informationen darüber, ob ein Video vorher schon einmal verwendet wurde, wo es herstammt, ob es in Social Media geteilt wurde, über den Zeitstempel (Datum und Uhrzeit der Erstellung) und eine Überprüfung der Wetterlage bei der Erstellung.
Videos können über den Youtube Data Viewer von Amnesty International überprüft werden. Über die Eingabe der URL eines Youtube-Videos gibt dieses Tool das genaue Datum und Uhrzeit des Uploads an. Dadurch kann man das Original eines Videos finden.
Außerdem gibt es noch Einzelbilder aus. Neben diesen befindet sich ein Link, so dass man diese Einzelbilder durch Bildrückwärtssuche überprüfen kann. Man erfährt, wo das Video, das Bild oder ähnliche Bilder veröffentlicht wurden.
Diese Rückwärtssuche von Bildern kann man auch auf der Seite tineye.com durchführen. Es zeigt alle Speicherorte eines hochgeladenen oder per URL angegebenen Fotos an.
Bei Bildern und Videos kann man auch auf Wetterdaten zurückgreifen, um zu überprüfen, ob das dargestellte Bildmaterial mit dem Wetter des Ortes zur angegebenen Zeit übereinstimmt.
Man kann nachprüfen, ob die Sonne wirklich schien oder wie spät es tatsächlich war, als das Foto oder Video entstand.
Auf der Seite suncalc.net lässt sich der genaue Sonnenstand an jedem Ort der Erde für jedes Datum bestimmen. Für Nachtaufnahmen kann man den Stand des Mondes über die Seite mooncalc.org checken.
Historical Weather, also das Wetter in der Vergangenheit, lässt sich auf der Seite wunderground.com überprüfen. Eine weitere Seite zur Überprüfung des Wetters ist die Seite wolframalpha.com. Für jeden Ort auf der Erde und jedes Datum erhält man die gespeicherten Wetterdaten.
Nützliche Helfer
- Video Rückwärtsbildersuche Anleitung und Beispiel von First Draft
- TinEye: Reverse Image Search Rückwärtsbildersuche
- YouTube Data Viewer von Amnesty International
- Fotoforensics
- InVID Verification Application
- Wunderground: Wetterdaten für alle Orte und jedes Datum erhalten
Toolkits der Profis
Da es im Internet inzwischen viele Helfer gibt, haben zwei Fact-Checking-Redaktionen eine Linkliste veröffentlicht. Dort findet man die von ihnen in der täglichen Arbeit verwendeten Tools in einer übersichtliche Aufstellung.
BR24
Br 24 hat mit dem Faktenfuchs eine eigene Redaktion zum reinen Fact-Checking geschaffen. Die Redaktion gibt mit dem Verifikations-Toolkit eine Liste aller verwendeten Tools zur Überprüfung einer Nachricht an. Dort gibt es unter dem Oberpunkt „Checklisten“ noch weitere Links zu noch umfassenderen Toolkits.
First Draft
First Draft ist ein Projekt, das von mehreren Stiftungen gegründet wurde, um Fehlinformationen und Desinformation im Internet zu bekämpfen. In mehreren Sprachen bietet das Projekt Hilfen an, um von der Medienkompetenz der Profis zu profitieren.
In einem speziellen Kurs „Verifikation für Anfänger“ kann man sich Schritt für Schritt mehr Wissen aneignen. Dabei kommen verschiedene Tools zum Einsatz, die man auch ohne Voraussetzungen einzeln einsetzen kann.
Toolkit- Werkzeugsatz
Für eine noch tiefere Nachforschung kann man das Basic Toolkit oder das Advanced Toolkit von First Draft verwenden. Wenn man mit der Maus über die einzelnen Links geht, bekommt man eine Kurzbeschreibung für welche Recherche das Tool verwendet werden kann. Einige Videos sind auch in Deutsch und anderen Sprachen verfügbar.
Praxisbeispiele als Video
In seinem Youtube-Kanal gibt First Draft anschauliche, englischsprachige Videos, die zeigen, wie man bestimmte Aspekte der Verifizierung von Nachrichten und Informationen im Internet machen kann. Diese Videos eigenen sich sowohl als Anleitung zur eigenen Nachforschung als auch für den Unterrichtseinsatz.
Tipp
Manchmal können Laien nicht herausfinden, ob eine Nachricht ein Fake ist. Dann kann es in Einzelfällen hilfreich sein, die Hilfe von Profis in Anspruch zu nehmen. Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier:
Tools der Profis
- Verifikations-Toolkit von BR24 #Faktenfuchs Linksammlung zur Überprüfung von Nachrichten, Bildern, Videos im Internet.
- Verifikation für Anfänger von First Draft
- Basic Toolkit von First Draft
- Advanced Toolkit erweiterte Linksammlung von First Draft
- First Draft's Toolkit auf dem Handy
- Youtube-Kanal von First Draft mit vielen Anwendungsbeispielen zur Verification
- Erklärvideo: Überprüfung des Standorts durch Verwendung von Google Earth
- First Draft's Toolkit auf dem Handy
Literatur und Links
Markus Reuter (2017): Was die Debatte um Fake News so gefährlich macht. Vortrag auf dem 57. Netzpolitischen Abend. In Url: https://www.youtube.com/watch?v=9LQmNxSqJGM [Stand: 10.02.2021]
Jörg Cassens, Rebekah Wegener (2019): Fake News. Institut für Mathematik und Angewandte Informatik. Universität Hildesheim. http://mi.kriwi.de/iug/IUG-02-Fake_News-JC-slides.pdf [Stand: 10.02.2021]
Nic Newman, Richard Fletcher, Antonis Kalogeropoulos, David A. L. Levy and Rasmus Kleis Nielsen (2017): Reuters Institute Digital News Report 2017.In Url: https://reutersinstitute.politics.ox.ac.uk [Stand: 10.02.2021]
Inger Paus und Johanna Börsch-Supan (2020): Die Jugend in der Infodemie. Eine repräsentative Befragung zum Umgang junger Menschen in Deutschland mit Falschnachrichten während der Coronakrise. Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH. In Url:https://www.vodafone-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/12/VSD-99-007-FAKE-NEWS-07-WEB.pdf [Stand: 10.02.2021]
Soroush Vosoughi, Deb Roy, Sinan Aral (2018): The spread of true and false news online. Science 359. In Url:https://science.sciencemag.org/content/359/6380/1146.full [Stand: 10.02.2021]
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: Verschwörungstheorien. Warum sind sie so verbreitet und was kann man dagegen tun? In Url: https://www.lpb-bw.de/verschwoerungstheorien#c45519 [Stand: 10.02.2021]
Birgit Kimmel, Stefanie Rack, Franziska Hahn, Inga Tappe (2021): ETHIK MACHT KLICK Meinungsbildung in der digitalen Welt. Medienanstalt Rheinland-Pfalz, Ludwigshafen. In Url: https://www.klicksafe.de/Ethik_II_MeinungsBildungsKompetenz_RhP.pdf [Stand: 10.02.2021]
FirstDraft: Die fünf Säulen der Verifizierung – Anleitung für eine Verifizierung auf Deutsch. In Url https://firstdraftnews.org/wp-content/uploads/2020/09/Verifying_Online_Information_Digital_AW_DE-2.pdf?x86275. [abgerufen am 24.04.2021]
BR24: #Faktenfuchs: Die Wahrheit ist nicht immer einfach. In Url: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/faktenfuchs-die-wahrheit-ist-nicht-immer-einfach,RUxjgce. [abgerufen am: 27.04.2021]
BR24-2: Social Listening: Die Power des aufmerksamen Zuhörens. In Url: https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/social-listening-die-power-des-aufmerksamen-zuhoerens,SQOJtEC. [abgerufen am: 02.05.2021]
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