JIM-Studie
Die JIM-Studie untersucht regelmäßig die Mediennutzung von 12- bis 19-jährigen in Deutschland.
Das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) recherchiert und dokumentiert nationale und internationale Studien zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen. Die „Grunddaten Kinder und Medien“ bzw. „Jugend und Medien“ sowie die „Internationalen Grunddaten“ beinhalten Forschungsdaten und -ergebnisse aus aktuellen repräsentativen Studien. Diese werden vom IZI als Informationsgrafiken aufbereitet und regelmäßig (ca. drei- bis viermal jährlich) aktualisiert.
Die Grunddaten liefern verlässliche Daten und Fakten zu den Themenbereichen Fernsehen, Lesen, Computer, Internet sowie mobile Medien. Neben Studienergebnissen zu quantitativen Aspekten (wie Nutzungsdauer oder Medienbesitz) werden auch inhaltliche Gesichtspunkte der Mediennutzung berücksichtigt.
Die „Grunddaten Kinder und Medien“ beinhalten Forschungsbefunde zur Altersgruppe bis 12 Jahre, die „Grunddaten Jugend und Medien“ ab Preteen-Alter bis zu den jungen Erwachsenen. In beiden Faktensammlungen werden jeweils aktuelle Daten aus dem Berichtsraum Deutschland aufgenommen. Die „Internationalen Grunddaten“ bieten einen länderübergreifenden Blick auf das Mediennutzungsverhalten Heranwachsender weltweit.
Auf der Homepage des IZI (www.izi.de) stehen darüber hinaus auch eine englisch- und spanischsprachige Version der Grunddaten zum Abruf bereit.
Die JIM-Studie untersucht regelmäßig die Mediennutzung von 12- bis 19-jährigen in Deutschland.
Wie steht es um den Digitalisierungsgrund der deutschen Gesellschaft?
Die Kim-Studie untersucht den Stellenwert von Medien im Alltag von 6- bis 13-jährigen Kindern in Deutschland.
Eine aktuelle Faktensammlung zur Mediennutzung Heranwachsender
Datenbank mit Studien und Modellen zur Medien-und Digitalkompetenz.
Die Studie „Digitale Bildung an bayerischen Schulen” des vbw vergleicht die Digitalisierung vor und während der Corona-Pandemie mit der Studie aus dem Jahr 2017.