Informationssicherheit | Kinder- und Jugendmedienschutz
Aspekte der Informationssicherheit erarbeiten und Ziele und Kriterien des Kinder- und Jugendmedienschutzes reflektieren
Die Beliebtheit von Sozialen Netzwerken bei Jugendlichen ist seit Jahren ungebrochen. Zweifelsfrei haben Personen, die in sozialen Netzwerken Inhalte einstellen, bei ihren Followerinnen und Followern einen großen Einfluss auf Meinungen und Kaufentscheidungen. In diesem Artikel werden zentrale Studienergebnisse und Mechanismen von Werbung in sozialen Netzwerken aufgegriffen und Chancen für den (Fach-)Unterricht sowie entsprechende medienerzieherische Unterrichtsmaterialien vorgestellt.
Nahezu alle Heranwachsenden (95 %) zwischen 12 und 19 Jahren sind heutzutage im Besitz eines internetfähigen Smartphones (vgl. JIM-Studie 2022). Im Durchschnitt sind Jugendliche in ihrer Freizeit etwa 3,5 Stunden pro Tag online und nennen als ihre wichtigsten Apps WhatsApp (79 %), Instagram (31 %), TikTok (24 %) und YouTube (23 %). Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Bedeutung von Instagram, während die Bedeutung von TikTok und YouTube abnimmt. Auf den Social-Media-Plattformen nehmen Influencerinnen und Influencer eine bedeutende Rolle ein und können dabei als Rollenvorbilder fungieren (vgl. Shell Studie 2019, S. 33). Problematisch hierbei ist die Tatsache, dass die veröffentlichten Inhalte durchaus als authentisch wahrgenommen werden, während Influencerinnen und Influencer oft auf eine „möglichst vorteilhafte, absichtsvolle Darstellung [ihrer] Persönlichkeit“ (Spektrum, 2019) abzielen. Weiterführende Informationen zum Thema „Selbstinszenierung” mit entsprechendem Hintergrundwissen, wichtigen Hinweisen sowie Materialien für den Unterricht finden Sie hier:
In den sozialen Netzwerken werden vor allem jüngere Teenager als leicht beeinflussbare Zielgruppe klassifiziert. Ältere Jugendliche betrachten das Thema Influencer-Marketing hingegen durchaus kritisch. Um insbesondere jüngere Schülerinnen und Schüler über diese gezielte und bewusste Beeinflussung aufzuklären, aber auch um über weitere Risiken, die von Sozialen Netzwerken ausgehen, aufzuklären, leitet sich hier ein Erziehungsauftrag ab.
Durch die sehr direkte und persönliche Kommunikation der Influencerinnen und Influencer mit ihren Followerinnen und Followern entsteht oft ein Gefühl der Nähe und Vertrautheit. Dies kann dazu führen, dass Werbebotschaften nicht immer als solche wahrgenommen und erkannt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn diese unterschwellig in einen Social-Media-Post einfließen – Werbung und redaktionelle Beiträge verschmelzen (vgl. Televizion 32, 2019).
Trotzdem sind drei von vier Jugendlichen der Überzeugung, dass sie selbst gut einschätzen können, ob jemand nur etwas verkaufen will oder tatsächlich ernsthaft ein Produkt empfiehlt. Ein ebenso großer Anteil ist der Ansicht, dass entsprechende Werbung in den Beiträgen der Social-Media-Stars gekennzeichnet ist. Dass Influencerinnen und Influencer Geld dafür erhalten, wenn über ihren Kanal bzw. über personalisierte Gutscheincodes oder Affilate-Links (Partner-Links, die als Abrechnungsgrundlage für Vermittlungsprovisionen gelten) in einem entsprechenden Online-Shop von ihren Followerinnen und Followern Produkte gekauft werden, findet die Mehrheit der Befragten in Ordnung (vgl. JIM-Studie, 2021).
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Jugendliche durchaus „sehr kontroverse Ansichten dazu [haben], ob das Geld, das sich als Influencer verdienen lässt, gerechtfertigt ist“ (vgl. Shell Studie, 2019).
In den vergangenen Jahren kristallisiert sich im Werbemarkt immer mehr heraus, dass Jugendliche kaum mehr zielgruppenadäquat über klassische Werbeformate im Fernsehen, Radio oder in den Printmedien ansprechbar sind. Influencer-Marketing ist letztendlich eine Weiterentwicklung des schon sehr viel länger bekannten Empfehlungsmarketings (wie beispielsweise Testberichte, Mundpropaganda,...), das bereits vor dem Internetzeitalter bestand. Dessen Erklärungsansätze für die Wirkmechanismen der persönlichen Beeinflussung einer Konsumentin und eines Konsumenten sind heute aktueller denn je. Neu ist jedoch der wesentlich dynamischere und schnelllebigere Kontext, der sich durch die Vernetzung im Internet ergibt. Hier erkennen Unternehmen immer mehr das Potential von digitalen Meinungsführerinnen und Meinungsführern wie auch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren mit einem direkten Draht zur Zielgruppe (vgl. Deges, 2018)
Auf Social-Media Plattformen erfolgreiche Personen schaffen es, durch authentische Kommunikation mit ihren Followerinnen und Followern als Expertin bzw. Experte oder gar als Vorbild angesehen zu werden. Sie vermitteln Wissen, Meinungen, Unterhaltung und auch Orientierung in einer digitalen Welt mit steigender Informationsflut. Eine Empfehlung, die eine Influencerin oder ein Influencer ausspricht, hat somit für deren bzw. dessen Followerinnen und Follower ein völlig anderes Gewicht als eine klassische Werbung und kann nicht nur Kaufentscheidungen massiv beeinflussen.
Ein großer Teil der bekannten Social-Media Stars verdient durch Werbung und Kooperationen mit verschiedensten Unternehmen Geld. Dies führt zweifellos zu einem Spannungsfeld zwischen unabhängigen bzw. authentischen Beiträgen und „werbefinanzierten“ Beiträgen (vgl. Zukunftsinstitut, 2021).
Gerade bei Heranwachsenden gewinnt das Thema Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtigere Rolle. Bei Kaufentscheidungen werden Produkte und Unternehmen, die Werte der Heranwachsenden aufgreifen, bevorzugt. Daher werden Unternehmen in Zukunft eine Marketingstrategie entwickeln müssen, die auf Authentizität baut und glaubwürdig Haltungen und Werte kommuniziert. Dieser Aufgabe müssen sich auch die Social-Media Stars stellen und insbesondere bei der Wahl der Beiträge authentisch bleiben. Als ein Negativ-Beispiel ist z. B. der deutsche Influencer Fynn Kliemann zu nennen, der aufgrund von Enthüllungen des ZDF Magazins Royales (vgl. ZDF Magazin Royale vom 06.05.2022) viele Geschäftsbeziehungen beenden musste und letztendlich eine Vielzahl an Followerinnen und Followern verlor, da er seine große Reichweite auch für kriminelle Machenschaften nutzte (vgl. Leppin/Rainer, 2022).
„Schülerinnen und Schüler sollen zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern erzogen werden, die verantwortungsvoll, selbstkritisch und konstruktiv ihr berufliches und privates Leben gestalten und am politischen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.“ (KMK, 2004, S. 6)
So ist es neben der Vermittlung und Schulung fachwissenschaftlicher Kompetenzen für die Institution Schule heutzutage unerlässlich, die Schülerinnen und Schüler auf eine Vielzahl an neuen ungeahnten Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Aus dieser Aufgabe lassen sich vier zentrale Vermittlungsfelder für die Schule ableiten: Kreativität, Kritisches Denken, Kommunikation und Kollaboration (vgl. mebis-Redaktion, 2021). Ebenfalls wird die adressatengerechte Kommunikation im Kompetenzrahmen zur Medienbildung an bayerischen Schulen als eine wesentliche Qualifikation im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien sowie den aktuellen Anforderungen der digitalen Welt aufgegriffen (vgl. mebis-Redaktion, 2019).
Social-Media Stars schaffen es beispielsweise besonders erfolgreich, ihre Zielgruppe adressatengerecht und passgenau durch kreative Postings anzusprechen. Genau hier bietet sich eine Chance für den Unterricht. Zum einen ist es möglich, einen Zugang zu fachlichen Informationen durch Social-Media Kanäle zu schaffen und zum anderen können Schülerinnen und Schüler durch die Erstellung eigener Social-Media Inhalte zu einem vorgegebenen Thema und einer zuvor definierten Zielgruppe die möglichst passgenaue und adressatengerechte Kommunikation üben. Zusätzlich wird durch eine aktive, kreative und produktive Medienarbeit die Medienkompetenz der Heranwachsenden umfassend gefördert.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an möglichen Einsatzszenarien von Social Media Postings im Unterricht.
Der Südwestdeutsche und der Bayerische Rundfunk haben anlässlich des 100. Geburtstags von Sophie Scholl ein Instagram-Projekt ins Leben gerufen, bei dem die von Luna Wedler gespielte Widerstandskämpferin Sophie Scholl ihre Followerinnen und Follower hautnah und emotional an den letzten zehn Monaten ihres Lebens teilhaben lässt. Informationen und Materialien zum Projekt finden Sie auf mebis.
Zielgruppe: ab 7. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Posts, Unterrichtsmaterial
Im Kompendium „Digital- und Medienkompetenz im Schulalltag“ von Zeit für die Schule findet sich ein Unterrichtsvorschlag zum Thema „Politisch aktiv in sozialen Medien“. Anhand des Beispiels „Schulen engagieren sich für den Umweltschutz“ erarbeiten Schülerinnen und Schüler Ideen, wie sie ein solches Projekt durchführen können.
Zielgruppe: ab 10. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsmaterial
Auch im Fachunterricht ist es möglich, Inhalte beispielsweise durch die Erstellung von Social-Media Postings zu vermitteln. Schülerinnen und Schüler werden so zu Content-Erstellern, deren Aufgabe es ist, kreativ, passgenau und adressatengerecht eine zuvor definierte Zielgruppe anzusprechen. Hierbei sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:
Inhaltliche Definition des Projektes und Vorgabe des zeitlichen Rahmens
Genaue Definition der Zielgruppe, die erreicht werden soll
Hieraus resultierende passgenaue und adressatengerechte Wahl der Texte, Schlagworte und Bilder für die einzelnen Postings
Zielgruppe: ab 3. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsprojekt
Medienteilkompetenzen: 3.1, 3.2, 4.2, 4.4
Mehr zum Thema: Bob Blume - Instagram im Literaturunterricht; Katharina Sambeth - Instagram im Latein- und Geschichtsunterricht; FG-Freiburg: Instagram im Unterricht
Sie finden im Folgenden eine Auswahl an medienerzieherischen Unterrichtsprojekten, die die Vermittlung von Chancen und Risiken bei der Nutzung von sozialen Netzwerken zum Ziel haben.
Im Rahmen des Projektes „Influencing you?!” aus „Kosmos YouTube" (S. 25ff.) von Klicksafe lernen Schülerinnen und Schüler Verdienstmöglichkeiten wie beispielsweise durch Merchandising, Affiliate-Links, Product-Placement, klassische Werbefilme und Unternehmenskooperationen von YouTuberinnen und YouTubern kennen. Ebenso werden in diesem Rahmen „gekaufte Meinungen“ und frauenfeindliche Einstellungen thematisiert. Anhand exemplarischer Kooperations-Beispiele sollen die Schülerinnen und Schüler dann Entscheidungen von YouTuberinnen und YouTubern kritisch hinterfragen.
Zielgruppe: ab 5. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsmaterial
Anhand der Beschreibung eines typischen Tagesablaufs im Kapitel „Ich will YouTube-Star werden” aus „Kosmos YouTube“ (S. 18 ff.) von Klicksafe erarbeiten Schülerinnen und Schüler selbstständig Eigenschaften und Fähigkeiten, die notwendig sind, um als Influencer erfolgreich zu sein. Anschließend planen Schülerinnen und Schüler einen eigenen YouTube-Kanal.
Zielgruppe: ab 6. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsmaterial
Mit dem webhelm-Starterkit „Like, follow, comment – Influencer*innen im Netz“ bietet das JFF - Institut für Medienpädagogik Lehrkräften und anderen pädagogischen Fachkräften alle nötigen Materialien, um eigenständig ein Projekt zu diesem Thema durchzuführen. Inhaltlich steht hierbei die Reflexion über Social-Media Stars, deren Glaubwürdigkeit und den Rollenklischees, die sie oft bedienen, im Zentrum. Zusätzlich umfasst das Starterkit praktische Aufgabenstellungen, unter anderem auch ein Projekt zum Erstellen eigener Medienprodukte.
Zielgruppe: 7.-10. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsmaterial
Medienteilkompetenz: 5.4
Der Bayerische Rundfunk veröffentlicht unter dem Titel „so geht Medien“ Unterrichtsmaterial für alle Schularten. Im Bereich Social Media finden Sie hier Projekte und Unterrichtsstunden zu Influencerinnen und Influencern.
Zielgruppe: ab 7. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsmaterial
Mehr zum Thema: Warum ist TikTok so erfolgreich?
Der NDR hat in seinem Online Portal einfach.Medien Unterrichtsmaterial zum Thema „Wie läuft das Influencer-Business“ veröffentlicht. Die Schülerinnen und Schüler gehen in dieser Einheit schwerpunktmäßig der Fragestellung nach, wie Influencerinnen und Influencer Geld verdienen. Hier finden Sie Informationstexte, digitale Begleitmaterialien und Aufgaben, die für Schülerinnen und Schüler aufgearbeitet werden – für Lehrkräfte gibt es weitere Angaben zu den Lernzielen, Methoden und Antwortmöglichkeiten. Die einzelnen Aufgaben können modular eingesetzt werden.
Zielgruppe: 7.-13. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsmaterial
Der Zeitverlag veröffentlicht in der Reihe „Medien verstehen“ konkrete Vorschläge für den Unterricht zur Vermittlung von Medienkompetenz. In der Ausgabe 2022/23 findet sich eine Unterrichtseinheit zum Thema „Influencen – aber mit Sinn”. Hier wird der Fragestellung nachgegangen, ob und wie sich Kommerz und Nachhaltigkeit vertragen. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Merkmale des Influencer-Marketings und analysieren ihre eigenen Social-Media-Stars.
Zielgruppe: 10.-13. Jahrgangsstufe
Art des Materials: Unterrichtsmaterial
Auf der Website von Klicksafe steht Lehrkräften und Eltern eine vierteilige Videoserie (#Elterninformiert) zum Thema Influencing zur Verfügung. Die einzelnen Erklärfilme informieren über die Beeinflussung von Social-Media, deren Wirkungen auf Kinder und geben Tipps, wie man Heranwachsende in der Social-Media Welt begleiten kann.
Zielgruppe: Eltern, Pädagogen
Art des Materials: Videos
Deges, Frank (2018): Quick Guide Influencer Marketing, Springer Gabler, Wiesbaden.
KMK (2004): Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_12_16-Bildungsstandards-Konzeption-Entwicklung.pdf
Leppin, Jonas und Rainer, Anton (2022): „Natürlich denkt man: Ey, wir verdienen hier Geld!“ – Interview – Spiegel Online 2022. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter https://www.spiegel.de/kultur/fynn-kliemann-reagiert-auf-betrugsvorwuerfe-vom-zdf-magazin-royal-ey-wir-verdienen-hier-geld-a-40f457d4-40e7-4092-b991-21c1cc08cbf0
mebis-Redaktion (2021): Das 4K-Modell. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://mebis.bycs.de/beitrag/das-4k-modell
mebis-Redaktion (2019): Kompetenzrahmen zur Medienbildung an bayerischen Schulen. Zugriff am 06.03.2023.
Verfügbar unter: https://mebis.bycs.de/beitrag/kompetenzrahmen-zur-medienbildung
Shell Jugendstudie (2019): Zusammenfassung. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://www.shell.de/about-us/initiatives/shell-youth-study/_jcr_content/root/main/containersection-0/simple/simple/call_to_action/links/item0.stream/1642665739154/4a002dff58a7a9540cb9e83ee0a37a0ed8a0fd55/shell-youth-study-summary-2019-de.pdf
Spektrum (2019): Lexikon der Psychologie: Selbstdarstellung. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/selbstdarstellung/13885%20/
Vom Orde, Heike (2019): Influencer-Marketing in sozialen Medien und junge Zielgruppe - Forschungsdokumentation in Televizion 32. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/32_2019_1/vom_Orde-Influencer-Marketing.pdf
ZDF Magazin Royale (2022): Sendung vom 06. Mail 2022. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-6-mai-2022-100.html
Zukunftsinstitut (2020): Zukunftswort 2020. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/zukunftsreport/zukunftswort-2020/
Zukunftsinstitut (2021): Der Siegeszug der Sinnfluencer. Zugriff am 14.02.2023.
Verfügbar unter: https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/marketing/der-siegeszug-der-sinnfluencer/
Aspekte der Informationssicherheit erarbeiten und Ziele und Kriterien des Kinder- und Jugendmedienschutzes reflektieren
Facetten der Mediensucht aufgreifen, Möglichkeiten eines maßvollen Mediennutzungsverhaltens aufzeigen und zu einer reflektierten Mediennutzung anleiten
Hier finden Sie Material, das Informationen zum Mediennutzungsverhalten der Schülerinnen und Schüler gibt, deren Verhalten analysiert und Möglichkeiten einer Rhythmisierung des (Schul-)Alltags aufzeigt sowie auf den Umgang mit personenbezogenen Daten eingeht.
Informationen recherchieren und finden, Informationen bewerten sowie Informationen verarbeiten und präsentieren mit Lernenden
Hier finden Sie Anregungen und praktische Tipps für ein strukturiertes Lernen mit dem Tablet in der 1:1-Ausstattung.
Grundlagen des Urheberrechts, des Rechts am eigenen Bild sowie der Nutzungsrechte in der Medienproduktion mit Lernenden erarbeiten