Kontrastmethode
Ziel:
Reflexion über den Einsatz digitaler Medien anhand eines konkreten Unterrichtsbeispiels anleiten, das in zwei Varianten vorliegt.
Digitale Medien reflektiert einsetzen und den lernförderlichen Einsatz begründen.
Beispiel: Schwerpunkt Methodenvielfalt
(Vorstellung des K+5-Modells und Schwerpunktsetzung (ggf. u.a.) auf 3 Methodenvielfalt)
Einstieg mit einem Impuls, der eine Stunde darstellt, die sehr wenige verschiedene Methoden enthält („Kopfstand- oder Kontrastmethode“).*
Vorstellung einer digital gestützten Unterrichtsstunde im eigenen Fach, die verschiedene Methoden sinnvoll eingeplant hat.*
Reflexion des Einsatzes digitaler Medien in der konkreten Unterrichtseinheit anhand des K+5-Modells.
Vorstellung der allgemeinen Theorie und Einordnung der Stundeninhalte, die eine sinnvolle „Methodenvielfalt“ begründet.**
Weiterarbeit in Kleingruppen***: Weitere Stundenentwürfe bzw. Stundenbausteine für das eigene Fach (im Optimalfall für kommende Stunden) mit sinnvoll eingeplanten Methoden suchen, entwerfen, sammeln und ggf. gegenseitig vorstellen bzw. austauschen.
* Die Beispiele orientieren sich an dem ausgearbeiteten Beispiel (Mathematik) im mebis Magazin und sollen von der Referentin bzw. dem Referenten auf das entsprechende Fach übertragen werden.
** Hierzu gibt es anpassbare Präsentationsvorlagen
*** Hier bietet sich eine Gruppeneinteilung nach Jahrgangsstufenteams an, damit konkret mit Inhalten gearbeitet werden kann.
Beispiel als Vorlage für die Entwicklung eigener Beispiele:

Materialien:
Präsentationen zu den einzelnen Schwerpunkten
Vorlage Begründung
Impulse zur Beschreibung einer Unterrichtsstunde
Tipp:
Für die Erstellung von Unterrichtsabläufen kann ausgezeichnet die KI bzw. Werkzeuge für die Unterrichtsplanung verwendet werden