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Absprachen zur Heranführung der Lernenden an die Arbeitsform

Ein einheitliches Einarbeitungskonzept für Lernende erleichtert den Einstieg in die Arbeitsweise mit den neuen Geräten und erhöht die Akzeptanz, insbesondere bei einem 1:1-Ausstattungskonzept bei Lehrkräften, Lernenden und Erziehungsberechtigten.

Impulse aus der Praxis

Zentral organisierte Schulungen zu Beginn des Schuljahres

„Zu Beginn des Schuljahres nehmen die Schülerinnen und Schüler an zentral organisierten Schulungen teil, die sie mit den Geräten, der Lernumgebung und den Arbeitsabläufen vertraut machen. Hierzu besuchen Medientutoren und Medientutorinnen die Klassen und unterstützen die Lernenden bei ihren ersten Schritten.”

hohe Akzeptanz durch Peer-to-Peer-Prinzip

effektiver Start zu Schuljahresbeginn

Entlastung des Kollegiums

Einplanung einer Wochenstunde für „smart digital“

„An unserer Schule ist in den Tablet-Klassen eine Wochenstunde für „smart digital“ im Stundenplan verankert. Auch wenn hierfür eine wertvolle Stunde investiert werden muss, lohnt sich aus unserer Sicht der Aufwand. So können kontinuierlich Kompetenzen aufgebaut werden, die dann fächerübergreifend zum Einsatz kommen.”

kontinuierlicher Aufbau der Kompetenzen

nachhaltiges Lernen

Schaffung gleicher Voraussetzungen

Schulung durch die Klassenlehrkraft

„Schulung durch die Klassenlehrkraft: Jede Klassenlehrkraft übernimmt bei uns die Schulung ihrer eigenen Klasse. In individuellem Tempo führt sie über das gesamte Schuljahr neue Tools ein. Zu Beginn starten alle Klassen mit einem mebis Kurs zur digitalen Heftführung, der die Grundlagen der Bedienung vermittelt. In diesen Stunden unterstützen ältere Schülerinnen und Schüler die neuen Klassen.“

kontinuierlicher Aufbau der Kompetenzen

individueller Einstieg

Grundlagen zu Beginn des Schuljahres

Schaffung gleicher Voraussetzungen

Chancen für die Schulgemeinschaft

Die Implementierung eines einheitlichen Einarbeitungskonzeptes zum Umgang mit digitalen Endgeräten bietet dabei für die jeweiligen Mitglieder der Schulgemeinschaft u. a. folgende Chancen:

  • sichere Bedienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler können vorausgesetzt werden

  • mehr fachbezogene und echte Lernzeit

  • Erlernen eines effektiven Umgangs mit den digitalen Endgeräten

  • Wissen um kompetente Ansprechpersonen

  • Angebote der vertieften Auseinandersetzung mit den Gerätefunktionen

Falls Sie sich für eine einheitliche Vorgehensweise entscheiden, sollten die Bausteine des Einarbeitungskonzeptes geschickt im Schuljahresverlauf terminiert und verbindlich realisiert werden. Dabei ist auch die Frage zu klären, wer diese durchführt bzw. durchführen kann. Konkrete Tipps finden Sie dazu im folgenden Beitrag:

Einarbeitungskonzept für Lernende etablieren

Vorlagen und Konzepte für die Ausgestaltung

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