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Kooperation und Kollaboration im 1:1-Setting fördern

Das 1:1-Setting eröffnet im Unterrichtsalltag neue Wege der Kollaboration und Kommunikation. Schülerinnen und Schüler werden in die Lage versetzt, ihre Arbeitsergebnisse digital zu veröffentlichen, sich zeit- und ortsunabhängig mit Lernpartnern auszutauschen sowie Ergebnisse unkompliziert zu überarbeiten und zu sichern. Zudem ergeben sich im Rahmen von Unterrichtsprojekten vielfältige Möglichkeiten des digitalen Datenaustausches und variable Kommunikationswege. Welche Chancen das 1:1-Setting für kollaboratives Arbeiten bietet und wie Lernende schrittweise an diese Kompetenzen herangeführt werden können, wird im folgenden Beitrag näher erläutert.

Kompetenzerwartungen für kooperatives Arbeiten im digitalen Raum

Der Kompetenzrahmen zur Medienbildung an bayerischen Schulen formuliert folgende Kompetenzerwartung:

  1. Mithilfe von Medien situations- und adressatengerecht interagieren

  2. Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen

  3. Medien zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft aktiv und selbstbestimmt nutzen

  4. Umgangsregeln, ethisch-moralische Prinzipien sowie Persönlichkeitsrechte bei digitaler Interaktion und Kooperation berücksichtigen

Auch im Digitalen verlangen kooperative Lernformen von den Schülerinnen und Schülern, miteinander zu lernen und füreinander Verantwortung zu übernehmen. Die dazu erforderliche soziale Kompetenz können auch hier nicht einfach vorausgesetzt, sondern müssen explizit thematisiert und gefördert. Um ein effektives Arbeiten in kleinen Gruppen zu erreichen, müssen die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie wichtig gute Zusammenarbeit und unterstützende Interaktion ist. Damit hebt sich Kooperatives Lernen deutlich von nicht strukturierter Gruppenarbeit ab. In der Literatur gibt es unterschiedliche Auffassungen und Sichtweisen, was alles zu den Kooperativen Fähigkeiten gezählt wird. Es wurden daher die am häufigsten genannten Fähigkeiten ausgewählt und angeführt (Behnke 2013, S. 37; Borsch 2010, S. 32f.; Johnson und Johnson 1975, S. 99ff. und Weidner 2009, S. 123):

  • Kommunikationsfähigkeit

  • Schaffung einer Vertrauensbasis

  • Führung einer Gruppe (Rollenübernahme)

  • Fähigkeit Kontroversen zu führen

  • Sich gegenseitig unterstützen

  • Sich gegenseitig respektieren und einander wertzuschätzen (Toleranz)

Neue Möglichkeiten für Kooperation und Kollaboration im 1:1 Setting

Das 1:1-Setting bietet die ideale Voraussetzung, kooperatives Arbeiten und die damit verbundenen kooperativen Fähigkeiten systematisch zu fördern. Zum einen verändert sich durch die neuen Möglichkeiten die Unterrichtskultur. Es werden Lernarrangements konzipiert, in denen eine höhere Aktivierung der Schülerinnen und Schüler erfolgt und die Lehrkraft mehr in den Hintergrund rückt. Dadurch übernehmen die Lernenden zunehmend Verantwortung für den individuellen Lernerfolg und den der Gruppe.

Ein Heranführen der Lernenden an diese neue Unterrichtskultur und somit der verantwortungsbewussten Übernahme der neuen Rolle geschieht nicht von heute auf morgen, sondern bedarf einer gezielten Progression. Das Kollegium sollte durch Absprachen gemeinsame Standards definieren und diese im schulinternen Mediencurriculum verankern.

Die vielfältigen technischen Möglichkeiten, die das 1:1-Setting bietet, können also vor allem dann gewinnbringend für die Kooperation unter den Schülerinnen und Schülern eingesetzt werden, wenn die Lehrkräfte sich der damit eingehenden veränderten Unterrichtskultur bewusst sind und bereit sind, diese schrittweise gemeinsam herbeizuführen. Kurz: Kooperation seitens der Schülerinnen und Schüler setzt Kooperation seitens der Lehrkräfte voraus.

 

Die neuen technischen Möglichkeiten, die das 1:1-Setting bezüglich einer von Ort und ggf. auch Zeit unabhängigen Zusammenarbeit schafft, lassen sich im Wesentlichen in vier Bereiche gliedern:

  1. gemeinsame Erstellung und Bearbeitung von Medienprodukten unterschiedlicher Komplexität

  2. Erweiterung eigener Ideen durch die vertiefte Beschäftigung mit der Arbeit der Mitlernenden und den Austausch darüber

  3. kontinuierliche Begleitung der Lernenden im Arbeitsprozess durch die Lehrkraft

  4. Organisation der gemeinsamen Arbeitsphase mithilfe digitaler Werkzeuge (Termine, Aufgaben, Gruppeneinteilung)

Die folgende Tabelle stellt exemplarisch einige ausgewählte digitalen Werkzeuge und deren Funktionen, die für die o.g. Bereiche eingesetzt werden können.

Tabelle_Tools
  • © istock.com/lemono

    Tipp zum Weiterlesen: Die Umsetzung von Unterrichtssequenzen, die die Vermittlung von kollaborativen Arbeitsweisen und digitalem Kommunizieren beinhalten erfordert eine Veränderung der Lehrerolle und erfordert Unterstützung durch digitale Medien. In diesem Artikel werden Ihnen weitere Werkzeuge mit passenden Einsatzbereichen vorgestellt.

Gemeinsam beginnen: Einstieg in kooperative digitale Lernformen

Rolle der Lehrkraft

Unterrichtssituationen mit kommunikativen und kollaborativen Schwerpunkten erfordern generell eine Veränderung der Lehrerrolle. Denn im Gegensatz zu ihrer Rolle in „klassischen“ Unterrichtsvarianten wird die Lehrkraft hierbei verstärkt zum Mentor, Unterstützer, Lernbegleiter, Organisator und Moderator.

Voraussetzung für kooperative Lernformen mit digitalen Medien ist, dass Schülerinnen und Schüler miteinander lernen und füreinander Verantwortung übernehmen. Die dazu erforderlichen sozialen Kompetenzen müssen demnach von der Lehrkraft explizit thematisiert und gefördert werden. Für die Erstellung digitaler kollaborativer Lernprodukte ist es erforderlich, dass die Lernenden entsprechend angeleitet und in der Planung spezifische Bedingungen der 1:1-Ausstattung berücksichtigt werden. Eng damit verbunden ist die Notwendigkeit gewisser Medienkompetenzen der Lehrkraft, um ein konformes Agieren im digitalen Raum zu ermöglichen.

Auch Norm Green beschreibt die neue Lehrerrolle in seinem Buch „Kooperativ Lernen im Klassenraum und im Kollegium – ein Trainingsbuch“ ausführlich und unterteilt die Aufgaben einer Lehrkraft in diesem Zusammenhang in drei Bereiche:

    • Entscheidungen vor dem Unterricht (Vorbereiten und Planen)

    • Strukturierung des Unterrichts (Anleiten und Begleiten)

    • Beobachten und Beurteilen (Bewerten)

Kollaboration und Kooperation braucht Zeit und Übung

Die durch eine 1:1-Ausstattung hervorgerufenen Veränderungen erfordern eine entsprechende Anpassung bei der Planung der Arbeitsprozesse. Aufgrund der Vielfalt der technischen Möglichkeiten und deren Komplexität kann es sinnvoll sein, den Schülerinnen und Schülern einen recht engen Orientierungsrahmen vorzugeben. Nachfolgend einige wenige Anregungen hierzu. 

Vor jeder Aufgabenstellung sollten die Lernenden wissen, welche Regeln für das jeweilige Projekt gelten und wie das Endprodukt aussehen soll. Die Regeln und Ziele können von der Lehrkraft vorgegeben oder gemeinsam mit der Lerngruppe erarbeitet werden. Dieser Schritt ist entscheidend, um Missverständnisse und Konflikte vorzubeugen.

In der Praxis hat sich eine systematische Progression von einfachen, wenig komplexen Aufgabenstellungen hin zu umfangreicheren, mehrschrittigen Arbeitsaufträgen bewährt. Wenn die Lernenden nur wenig Vorerfahrung haben, bieten sich kleine Arbeitsaufträge an, die in Partnerarbeit erledigt werden können.

Mangelnde Absprache kann gerade bei größeren Projekten zu Problemen führen, insbesondere wenn Umstellungen oder Änderungen vorgenommen werden müssen. Regelmäßige Sitzungen oder Absprachen im Plenum sollten demnach bereits im Vorfeld fest eingeplant werden.

Insbesondere bei Anfängern ist es sinnvoll, die für die Aufgabe passende Anwendung vorzugeben und sie entsprechend zu schulen. Zudem lohnt es sich, mit den Schülerinnen und Schülern darüber zu sprechen, wie technische Probleme gelöst werden können (Hilfe zur Selbsthilfe). Selbstverständlich sollten ausreichend Geräte und eine stabile Internetverbindung vorhanden sein.

  • Wege zu einer sicheren Lernatmosphäre

    Merkmale gelingenden kooperativen Lernens

    • Regeln und Transparenz

    • Feedback und Möglichkeit zur Selbsteinschätzung

    • Zugehörigkeit

    • Verantwortung übertragen

    • Positive gegenseitige Abhängigkeit

    • Direkte unterstützende Interaktion

    • Individuelle Verbindlichkeit und Verantwortung

    • Soziale Kompetenzen

    • Reflexion und Evaluation der Gruppenarbeit

Progression kooperativer und kollaborativer Einsatzszenarien

Bei der Einführung und Umsetzung von kollaborativen und kooperativen Arbeitsweisen im Unterricht sollte die Komplexität und der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben und Aktivitäten schrittweise aufgebaut werden. Eine solche Progression wird den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Lernenden gerecht, Wissen wird schrittweise erweitert, sodass es zu keiner Über- und Unterforderung kommt. Vor allem geht es beim kollaborativen und kooperativen Arbeiten im Unterricht nicht nur um das Erreichen von Lernzielen, sondern um die Entwicklung von sozialen Kompetenzen. Vor diesem Hintergrund ermöglicht eine stufenweise Progression den Schülerinnen und Schülern, zunächst grundlegende Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten zu erlernen und diese dann im Laufe der Zeit zu erweitern und zu vertiefen. Indem sie schrittweise anspruchsvollere Aufgaben gemeinsam bearbeiten, wird effektive Zusammenarbeit, Ideenaustausch, aktives Zuhören und klare Kommunikation von eigenen Gedanken eingeübt und gefestigt. Im Folgenden wird Ihnen veranschaulicht, wie kollaborative und kooperative Arbeitsweisen im Unterricht mithilfe entsprechender Werkzeuge entwickelt werden können.

Aus der Praxis

Stufe 1: Kollaborativ Ideen sammeln

In Stufe 1 findet ein gemeinsames Brainstorming im Unterricht statt, bei dem die Ergebnisse digital gesammelt werden. Die Lehrkraft gibt dabei klare und präzise Arbeitsanweisungen an die gesamte Lerngruppe, steuert die Gesprächsführung und organisiert die Sicherung der Ergebnisse. Technisch ist die Form der Zusammenarbeit einfach gestaltet, da die Schülerinnen und Schüler beispielsweise durch einen QR-Code oder einen Link auf die Umfrageplattform gelangen.

Folgende Regeln gelten dabei für die Kollaboration:

  1. Es werden nur Begriffe und Inhalte gepostet, die zum Unterricht gehören.

  2. Fremde Beiträge dürfen nicht verändert oder gelöscht werden.

  • Ideensammlung als Wortwolke
  • Stoffsammlung auf einer digitalen Pinnwand
  • Unterrichtseinstieg: Titelvorschläge für das Bild (rechts)
  • Sammlung von Assoziationen zu einem Bild
  • Fotogalerie zu einer vorgegebenen Fragestellung
  • Sammlung von wichtigen Begriffen, Formulierungen, Überleitungen usw. als Lerngrundlage

Stufe 2: Kollaborativ üben

In dieser Phase leitet die Lehrkraft spezifische Übungen an, die die Schülerinnen und Schüler zur Zusammenarbeit anregen. Die Kommunikation erfolgt punktuell, beispielsweise durch gegenseitige Verbesserung über eine Lernplattform oder auf einer digitalen Pinnwand. Die Lehrkraft gibt weiterhin feste Strukturen vor und steuert den Arbeitsprozess. Den Lernenden so immer noch nur ein begrenzter Freiraum in der kollaborativen Übungsphase gewährt.

Folgende Regeln gelten dabei für die Kollaboration:

  1. Es werden nur Begriffe und Inhalte gepostet, die zum Unterricht gehören.

  2. Fremde Beiträge dürfen nicht verändert oder gelöscht werden.

  3. Bei technischen Problemen sollten zuerst Mitschülerinnen und Mitschüler um Unterstützung gebeten werden.

  4. Die eigenen Ergebnisse sollten zusätzlich z.B. als Screenshot im digitalen Heft gesichert werden.

Förderung der Schreibkompetenz im Fach Deutsch

Die folgenden Aufgabenbeispiele zeigen, wie die Schreibkompetenz gefördert werden kann. Diese nehmen sowohl die Planung und Konzeption wie auch die Produktion und Überarbeitung des Textes in den Blick.

Stufe 3: Kollaborativ Inhalte erarbeiten und strukturieren

Verfügung und steuert den Arbeitsprozess, indem sie klare Rollen für alle Schülerinnen und Schüler definiert. Während der Zeit der Bearbeitung tritt die Lehrkraft aber in den Hintergrund und begleitet den Lernprozess durch individuelles Feedback. Die Lernenden sollen sich selbstständig und kollaborativ mit den Inhalten und den Ergebnissen der Mitlernenden auseinandersetzen. Auf der technischen Ebene ist die Beherrschung unterschiedlicher Bedienkompetenzen, zum Beispiel das Erstellen von Kommentaren, das Einfügen von Links, der Austausch von Dateien etc. erforderlich.

Folgende Regeln gelten dabei für die Kollaboration:

  1. Es werden nur Begriffe und Inhalte gepostet, die zum Unterricht gehören.

  2. Fremde Beiträge dürfen nicht verändert oder gelöscht werden.

  3. Bei technischen Problemen sollten zuerst Mitschülerinnen und Mitschüler um Unterstützung gebeten werden.

  4. Die eigenen Ergebnisse sollten zusätzlich z.B. als Screenshot im digitalen Heft gesichert werden.

  5. Das gegenseitige Feedback wird konstruktiv und wertschätzend formuliert

 

Kollaborative Textproduktion

Dieser Artikel zeigt die Umsetzung einer kollaborativen Textproduktion am Beispiel der Aufsatzform „Schilderung“.

Kooperativ Argumente entwickeln

Die Lernenden sammeln gemeinsam passende Quellen, entwickeln kooperativ Argumente und setzen sich kritisch mit anderen Positionen auseinander

Stufe 4: Kollaborativ digitale Lernprodukte erstellen

Bei der höchsten Stufe der digitalen Kollaboration arbeiten die Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich über einen längeren Zeitraum hinweg in Kleingruppen zusammen und erstellen ein digitales Lernprodukt. Indem sie auch ihre Arbeitsprozesse selbst organisieren, finden sowohl synchrone als auch asynchrone Formen der Zusammenarbeit statt. Die Lehrkraft leitet den Arbeitsprozess an, tritt dann aber in den Hintergrund und begleitet den Lernprozess in Form von individualisiertem Feedback. Sämtliche digitale Arbeitstechniken wie Dateienaustausch, Nutzen von digitalen Zeitplänen, Kommentieren, Gestalten von Videos und Präsentationen, das Wissen über Urheberrecht etc. werden hier bei den Lernenden vorausgesetzt.

Folgende Regeln gelten dabei für die Kollaboration:

  1. Es werden nur Begriffe und Inhalte gepostet, die zum Unterricht gehören.

  2. Fremde Beiträge dürfen nicht verändert oder gelöscht werden.

  3. Bei technischen Problemen sollten zuerst Mitschülerinnen und Mitschüler um Unterstützung gebeten werden.

  4. Die eigenen Ergebnisse sollten zusätzlich z.B. als Screenshot im digitalen Heft gesichert werden.

  5. Das gegenseitige Feedback wird konstruktiv und wertschätzend formuliert.

  6. Die Arbeit wird sinnvoll unter den Gruppenmitgliedern aufgeteilt. Die Gruppe verständigt sich über einzuhaltende Fristen und die Kommunikationsform.

Weitere Beispiele entdecken

mebis Digitale Lernaufgaben

Entdecken Sie weitere Aufgabenbeispiele aus verschiedenen Fächern im Themenbereichen „Peer”. Die Aufgaben sind sofort einsatzbereit oder dienen als Inspiration für eigene Ideen.

Das Angebot von „mebis Digitale Lernaufgaben” umfasst Aufgaben, die von den Fachreferaten am ISB entwickelt oder geprüft wurden. Ein Großteil dieser Aufgaben entstand durch die Zusammenarbeit von Lehrkräften in ISB-Arbeitskreisen, wobei der Lehrplanbezug eine zentrale Rolle spielte. Viele dieser Aufgaben dienen auch als illustrierende Aufgaben für den LehrplanPLUS. Der Aufgabenpool wird kontinuierlich erweitert.

Beispiele der Progression in den verschiedenen Schularten

Beispiel: Realschule

  • Adressaten- und situationsgerecht kommunizieren

  • Werkzeuge zielgerichtet nutzen

  • Effektiv zusammenarbeiten und Arbeitsprozesse organisieren und optimieren

  • Arbeitsergebnisse sichern und mit anderen teilen

  • 5

    6

    7

    8

    9/10

    niedrigschwellige kollaborative Tools nutzen (z.B. Umfragen, Abstimmungen)

    Gemeinsame Erstellung von Lernprodukten im Unterricht

    gemeinsame Erstellung von Lernprodukten über den Unterricht hinaus

    Inhalte kollaborativ und multimedial erarbeiten und fixieren

    Asynchrones kollaboratives Arbeiten in Projekten

    einfache Formen des Datenaustausches (z.B. Dokumente öffnen, Fotos von eignen Texten hochladen)

    Rechercheergebnisse, Texte und Tafelbilder kollaborativ erstellen, bearbeiten

    kollaborativ MindMaps und Stoffsammlungen erstellen

    kollaboratives Arbeiten mithilfe geteilter Dokumente/Anwendungen unter Nutzung bestehender Kommunikationstools

    Prüfungsvorbereitung in Onlineformaten (SpeakingTest über Visavid)

    adressatengerechte Formulierung von Textnachrichten und E-Mails (z.B. Anrede, Grußformel, Sprachstil)

    Nutzung eines Cloudspeichers/einer Lernplattform:

    Einreichung von Text, Bild, Video,…

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