
Die Potenziale von mobilen Endgeräten für das Lehren und Lernen nutzen
Auswirkungen auf den Lernprozess und Beispiele aus der Praxis
Kinder wachsen mit digitalen Medien als selbstverständlichem Teil ihres Alltags auf. Daher ist es entscheidend, dass sie bereits in der Grundschule den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien lernen, um digitale Endgeräte als Unterstützung für ihr Lernen zu erfahren, wobei eine enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule sowie eine aktive, handlungsorientierte Medienerziehung durch Lehrkräfte unerlässlich sind.
Um die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler besser einschätzen zu können, ist es wichtig zu wissen, wofür, wann und wie häufig digitale Medien von Kindern und Jugendlichen genutzt werden.
Aktuelle Studienergebnisse zur Mediennutzung und zum Medienkonsum von 6- bis 13-Jährigen finden sich in der regelmäßig erscheinenden KIM-Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs):
Theorien zum Einfluss der Medien auf Kinder und Jugendliche und zum Mediennutzungsverhalten liefert die Medienwirkungsforschung.
Einen Überblick über aktuelle Angebote für Kinder und Jugendliche und deren medienpädagogische Bewertung dieser bietet u. a. der FLIMMO - ein Programmratgeber für Erziehungsberechtigte.
Auswirkungen auf den Lernprozess und Beispiele aus der Praxis